Ich gratuliere dem BLICK herzlich zum 60. Geburtstag. Seit jeher sind die SBB im BLICK prominent vertreten. Wie der BLICK sind wir Teil des täglichen Lebens der Schweiz und mit unseren Leistungen an guten und weniger guten Tagen präsent wie kaum ein anderes Unternehmen.
Als BLICK-Abonnent lese ich diese Zeitung täglich. Als Schwinger habe ich die Zusammenarbeit mit den BLICK-Journalisten immer als sehr angenehm empfunden, ich bin jederzeit sehr fair behandelt worden. Und meiner Meinung nach hat der BLICK auch einen erheblichen Anteil am Schwinger-Boom.
Der BLICK ist seit beeindruckenden 60 Jahren eine wichtige Stimme in der Schweizer Medienlandschaft. Ich schaue täglich rein, um zu erfahren, wie er die Leute bewegt und welche Themen er setzt. Ich wünsche dem BLICK noch viele weitere erfolgreiche Jahre – und freue mich auf zahlreiche inhaltlich liberale Artikel.
Die BLICK-Journalisten gehen auch dorthin, wo es wehtut, so wie ich es als Profi tat. Bereits als Junior war der Sportteil für mich und meine Freunde Pflichtlektüre. Als junger Spieler des FC Frauenfeld war es für mich ein Highlight, als ich das erste Mal im BLICK, wegen des Cupspiels gegen den FC St. Gallen, erwähnt wurde.
60 Jahre BLICK
Der BLICK ist eine fixe Grösse in der Schweizer Medienlandschaft. Die gedruckten Zeitungen haben es im Moment nicht einfach. Das spürt man auch, wenn man den BLICK liest. Am meisten Freude bereitet mir der Sportteil. Wenn ich den BLICK durchstöbere, bleibe ich auf diesen Seiten am längsten hängen.
Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag des BLICK – bloss zehn Jahre mehr als die EPFL, die in diesem Jahr gerade mal junge 50 wurde. Ich hoffe, dass wir auch in den kommenden Jahrzehnten so gut zusammenarbeiten werden, um die beste Wissenschaft, Bildung und Forschung für eine bessere Gesellschaft zu vermitteln.
BLICK bildet nicht nur die letztlich völlig absurden Vorgänge in Politik und Wirtschaft ab, sondern auch das Leben, wie es die Menschen jeden Tag beschäftigt. BLICK ist daher für mich die wahrhaftigste Zeitung.
BLICK heisst für mich grosse Buchstaben und Blaulicht-Geschichten, hinter denen noch echte Reporter stehen, die mit Beharrlichkeit, Biss und Ausdauer recherchieren. Oft eine Herausforderung für uns, aber in meinem Job auch das gewisse Salz in der Suppe. Weiterhin viel Erfolg und bleibt dran!
Der BLICK ist für mich einmalig mit seiner Kombination von Politik und Sport. Und er ist nötig, weil er politisch nicht um den Brei herumredet, sondern oft klar und deutlich eine Haltung zeigt. Dabei spricht er direkt mit den Menschen, den Bürgerinnen und Bürgern und den Akteuren in Politik und Sport. Ich gratuliere: Die Schweiz verdankt dem BLICK viel!
«Was, du liest den BLICK?» So empörten sich meine Kollegen, als ich den BLICK vor 60 Jahren erstmals kaufte. Ich sagte: «BLICK will einen anderen Stil und eine andere Meinung als die bestehenden Zeitungen. Das ist viel wert.» Nach 60 Jahren bitte wieder eine andere Meinung. Ich gratuliere.
BLICK ist für mich Heimat. Egal, wo ich auf der Welt gerade bin. Dank BLICK weiss ich, was zu Hause läuft. Zudem schätze ich das gute Verhältnis, das ich zum BLICK haben darf. Das ist nicht selbstverständlich.
Liebes BLICK-Team, herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag. Gerade in der heutigen digitalisierten Welt dürft ihr stolz auf euch sein! Eure täglichen Beiträge sind informativ, spannend, kurz und bündig. Ihr begleitet mich seit Karrierebeginn und unterstützt mich. Dafür danke ich euch von Herzen. Bravo, weiter so!
Am BLICK schätze ich, dass er es gut versteht, auch komplexe Sachverhalte wie die Geldpolitik einem breiten Publikum näherzubringen und verständlich zu machen.
Am meisten beeindrucken mich die Schlagzeilen. Die sind eine Kunst für sich. Wäre ich heute nochmals Punkmusiker und müsste für meine Band einen Namen suchen, ich würde mich aus dem 60-jährigen BLICK-Schlagzeilenfundus bedienen: «Stabile Arbeitslosenquote», «Faire Löhne bei Novartis», «Vergiftete Fleischköder».
Ob in der RS auf der Wache, an verregneten Wochenenden auf dem Zeltplatz oder in einer Kaffeepause – all die Jahre war der BLICK dabei. Darum sage ich: Der BLICK gehört zur Schweiz wie das Matterhorn. Herzliche Gratulation und alles Gute zum runden Geburtstag!
Schaue ich morgens in den BLICK, weiss ich, was in der Schweiz los ist. BLICK ist Unterhaltung, die relevant ist, und Relevanz, die unterhaltend ist. In diesem Sinn gratuliere ich zum Jubiläum und wünsche alles Gute für die nächsten 60 Jahre!
«BLICK war dabei», hiess es in meiner Kindheit. Was damals galt, trifft auch heute noch zu: Der BLICK ist aus der Schweizer Medienlandschaft nicht wegzudenken und schafft als Brückenbauer Nähe zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Meine herzliche Gratulation an das ganze Team!
Der BLICK setzt sich offen und prominent für die Digitalisierung ein und zeigt die Chancen für unser Land auf. Die Digitalisierung durchdringt immer mehr unser Leben, und wenn die Schweiz Nutzen daraus ziehen will, braucht es Innovationen und Experimente.
BLICK ist eine Zeitung, die es im Laufe der Jahre immer wieder geschafft hat, das Land und die Gesellschaft zu bewegen. Mit ihrem populären und zugänglichen Charakter hat sie das Leben der Schweizer bei allen wichtigen Gelegenheiten begleitet. Und ich erkenne auch Ähnlichkeiten mit Ikea: ein Service für die vielen Menschen.
Der BLICK gehört seit langer Zeit zu meiner täglichen Lektüre. Gerade als bürgernaher Standesvertreter ist mir diese Stimme des Volks wichtig, die regelmässig frühzeitig Probleme pointiert aufgreift und beim Namen nennt. Und immer wieder Ungereimtheiten aufdeckt, die andere unter dem Deckel lassen wollen.
Der BLICK gehört zur Schweiz fast wie Uhren, Schokolade und Käse.
Tagtäglich gute Nachrichten aus einer anderen Optik. Dabei werden nicht nur die grossen, sondern auch die kleinen Anliegen berücksichtigt. Für Pilatus bedeutet es eine äussert positive und fundierte Berichterstattung über unser Flugzeugwerk, die andere Schweizer Medien bewusst unterdrückt haben.
Der wichtigste Teil ist der Sport. Der hat Gewicht. Mein österreichischer Stiefvater, der in Zug aufgewachsen ist, hat mir schon davon erzählt, als ich ganz klein war und in Genf lebte. Er hat mir oft Bundesliga-Artikel aus dem BLICK gezeigt.
Der BLICK bringt die Politik in den Alltag, zu den Menschen. Er schafft es, auch sperrige Themen pointiert zu erzählen. Etwa in der Klimafrage. Nicht immer ist er gegen die Risiken des Boulevards gefeit. Ich wünsche dem BLICK auch im Online-Zeitalter viel Erfolg. Als wichtiger Teil der demokratischen Öffentlichkeit.
Der BLICK zählt sowohl für mich als auch für unsere Schweizer Gäste seit der Eröffnung des Europa-Parks zu den wichtigsten Sprachrohren der Schweiz. In den letzten Jahren hatte ich schon oft das Vergnügen, die Menschen hinter der Erfolgszeitung kennenzulernen, und immer entstanden sehr spannende Geschichten.
Über wichtige Sachverhalte und Themen leserorientiert und gegebenenfalls seriös oder auch unterhaltend zu berichten, stellt journalistisch betrachtet eine hohe Schule dar. Dies ist dem BLICK in den 60 Jahren hervorragend gelungen.
Ich machte mit BLICK 1986 Bekanntschaft, als ich als 16-Jähriger von Wohlen zu GC wechselte. Mitte der 90er-Jahre, als ich bei Kaiserslautern in der Bundesliga spielte, schrieb ich für BLICK Kolumnen. Darauf bin ich stolz. Der BLICK ist eine echte Boulevardzeitung mit vielen positiven, aber auch einigen anderen Schlagzeilen.
Seit Jahrzehnten ist er an meiner Seite. Mit dem BLICK habe ich unverfälscht Einblick in Freud und Leid vieler Menschen nehmen können. Zudem ist er am Ball, wenn sich in wirtschaftlichen oder politischen Hinterzimmern etwas zusammenbraut, was Steuerzahlende auszulöffeln haben. Immer kurz und knackig.
Eine lebendige Demokratie braucht Meinungs- und Medienvielfalt. Medien, die sich ergänzen und die Welt unterschiedlich kommentieren, aber gleichzeitig faktenbasiert und fair berichten. Der BLICK ist eine wichtige Stimme der Schweizer Medienlandschaft und wird es hoffentlich noch lange bleiben.
BLICK spricht die breite Bevölkerung mit schnellem Journalismus an, der nahe an den Ereignissen ist. In all den Jahren hat er immer wieder auf Schwachstellen in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben hingewiesen. Und er hat unterschiedlichen Meinungen und Haltungen Raum geboten. Ich habe die BLICK-Journalisten als offen und fair erlebt.
Der BLICK regt an und regt auf, ist aber selten langweilig. Als ehemaliger Ringier-Mitarbeiter kenne ich die Mechanismen von innen und als TV-Moderator erlebe ich sie nun auch von aussen – wenn man selber Teil einer Geschichte wird. Dazu gratuliere ich dem BLICK nicht immer in allen Fällen, aber sicher zu 60 Jahren Schweizer Mediengeschichte.
Als ich die ersten Rennen in der Formel 1 bestritt, hat mir meine Mutter die Seiten vom BLICK auf den Fax gelegt und nach England geschickt. Heute ist das durch das E-Paper bequem, ich kann so den BLICK in meinem Hotelzimmer lesen. Nach wie vor gibt es keine Tageszeitung, die so aktuell über die Formel 1 berichtet.
Lieber BLICK, du bist besser als dein Ruf. Schliesslich hat das meiste, was du über mich geschrieben hast, immer gestimmt. Behalte den scharfen Blick.
Seit ich mich für Fussball interessiere, begleitet mich BLICK. Dabei habe ich stets den objektiven, direkten und kritischen Stil geschätzt. Ich bin froh, zu Hause in Marbella und auf Reisen mit einer Portion Swissness auf dem Laufenden zu sein.
BLICK hat mich öffentlich gemacht und begleitet mich in jedem Bereich meines Lebens. Danke für die tolle Zusammenarbeit und eine faire Berichterstattung. Ich blicke nach vorn und freue mich auf die nächsten gemeinsamen Storys, spannende Geschichten und Momente mit ihm.
Durch gute wie auch schlechte Zeiten: BLICK hat mich seit Beginn meiner Karriere – 29 Jahre – im Blick. Ich freue mich auf weitere 29 Jahre spannende Augen-BLICK-e. Happy Birthday!
Was habe ich mich über gewisse Schlagzeilen aufgeregt! Aber trotz Boulevard war die Berichterstattung – mit etwas Distanz betrachtet – stets fair und oft konstruktiv. Nicht zuletzt dank des BLICK hat der Sport in der Schweiz zudem die Bedeutung, die er heute hat. Daher hoffe ich fest, dass trotz sich verändernder Medienlandschaft der BLICK noch mindestens weitere 60 Jahre die Leistungen der Schweizer Athletinnen und Athleten verfolgt, dokumentiert und kritisch kommentiert.
BLICK hat sich immer abhängig von seinem Chefredaktor unterschiedlich entwickelt. Für mich war er ein Wegbegleiter, mit dem ich meine Arbeit an die Öffentlichkeit bringen konnte. Was auffällt, wenn man morgens in einer Beiz die Zeitung lesen will: Der BLICK ist immer schon weg, während die anderen Blätter liegen bleiben.
Ich habe den BLICK schon immer gerne gelesen. Heute komme ich seltener dazu, weil ich so oft und lange unterwegs bin. Dann schaue ich im Internet nach. Artikel über mich selbst zu lesen, war früher seltsam. Das ist es nicht mehr. Ich finde es eine schöne Wertschätzung, wenn man über mich schreibt.
Als BLICK-Kolumnist im Duell mit Peter Bodenmann hat man gelernt, dass auch kurze Texte verständlich sind. Überraschend war gelegentlich der Informationsstand von BLICK-Journalisten über Bundesratsgeschäfte. Heute ist der BLICK für mich eine Spot-Sammlung über das aktuelle Geschehen.
Mit Blick.ch und neu mit Blick TV war der BLICK noch nie so jung wie mit seinen 60 Jahren. Und vielleicht geht ja mein Traum in den nächsten 40 Jahren in Erfüllung, nämlich einen Tag Schlagzeilen für den BLICK zu kreieren. Happy Birthday!
Seit 27 Jahren begleitest du mich durchs Leben. Du bist für mich ein Stück Heimat und Informant betreffend Sport, Wirtschaft und prominenten Kollegen. Selbst im Ausland bin ich so auf dem Laufenden, was die Schweiz bewegt. Ein Frühstück ohne dich und deine brisanten Schlagzeilen, unvorstellbar. Mach weiter so!
Trotz aller Höhen und Tiefen 60 erfolgreiche Jahre durchgehalten! Ich gratuliere dem BLICK.
BLICK ist dabei: Es wird einfach und kurz über das Weltgeschehen informiert. Ein Boulevardblatt, das sich dem Klatsch und Tratsch widmet und liefert, was es verspricht. Ich lese Blick online. Ich wünsche BLICK weiterhin gute Schlagzeilen.
Mit dem BLICK verbinde ich die bitterste und schönste Stunde meines Reporterlebens. 2011, Revolution in Kairo. Ich glaubte nicht mehr an den Sieg der Demonstranten und reiste ab. Als ich in Zürich landete, kündigte Mubarak eine Rede an. Vermutlich Rücktritt. Kein Flug ging mehr zurück. Ich fuhr wütend auf mich selbst zu meinen Freunden in die BLICK-Redaktion und schaute dort Mubaraks Rede. Ich ging in die Kronenhalle zum Essen, am nächsten Morgen flog ich zurück und erlebte den historischen Rücktritt auf dem Tahrir-Platz. Danke für diese Gastfreundschaft!
Schon in den 80er-Jahren habe ich – obwohl einen Tag verspätet – in meinen Ferien den BLICK am Strand in Spanien lesen können. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Vorreiterrolle und zum 60. Geburtstag!
BLICK bedeutet für mich mein erstes Pressebild im Frühling 1965. Mit dem Velo und einer Agfa-Box-Kamera mit Rollfilm traf ich in Mettmenstetten ZH auf eine Menschenmenge, die um ein Auto stand, das auf dem Rücken lag. Ich fotografierte die Szene und radelte zum BLICK. Das Foto wurde gedruckt, und ich hab etwas Geld gekriegt.
In den USA gehört die Blick-App für mich zu den wichtigsten Verbindungsinstrumenten in die Heimat. Ich verbringe pro Tag viel Zeit damit. Wenn ich mit meinem Team zu einem Auswärtsspiel fliege, klicke ich kurz vor dem Abflug noch einmal auf diese App. Und sobald ich nach der Landung wieder Empfang habe, informiere ich mich erneut auf dieser Plattform über die aktuellsten Geschehnisse in der Schweiz.
Was, der BLICK ist schon 60?! Respekt! Die klassischen Boulevard-Storys interessieren mich zwar weniger, aber den Sportteil finde ich sehr stark. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie gut vernetzt und informiert eure Journalisten sind. Die Skireporter wissen die meisten brisanten Nachrichten aus meiner Sportart sehr oft vor mir. Deshalb informiere ich mich auch regelmässig und gerne im BLICK.
BLICK ist für mich vor allem ein Nomen, ein Substantiv, das beschreibt, was das Auge aufnimmt. Deshalb ist das ein unglaublich geschickt gewählter Name für eine Boulevardzeitung, die mit Bildern arbeitet. Viel besser als die deutsche «Bild». Manchmal werfe ich auch selber einen Blick auf den BLICK.
BLICK-News, Blick.ch, Blick-Quiz – der BLICK gibt in der Schweiz zu reden, löst Debatten aus, provoziert und regt zum Nachdenken an. Auch ich «schäume» manchmal wie das Bier bei gewissen Artikeln, über andere schmunzle ich. Der BLICK bewegt uns. Ein Medientitel, der einfach zu unserem Land gehört.
Der BLICK begleitet mich schon seit meiner Wahl zur Miss Schweiz von vor zehn Jahren. Heute ist er auch bei meinem Leben als Schlagersängerin hautnah dabei. Als Leserin gehört für mich das Checken der Blick-App morgens zum täglichen Ritual.
Kein anderes Medium hat während meiner Zeit als Rennfahrer derart grossflächig, informativ und spannend über den Skisport berichtet wie der BLICK. Und wenn ich höre, dass 1985 die Zeitungen mit den Geschichten über mein «Knie der Nation» zu den auflagestärksten Nummern der BLICK-Geschichte gehören, erfüllt das auch mich mit Freude.
Der BLICK ist für alle Polizeisprecher Pflichtlektüre. Besonders gut gefallen mir die Titel. Sie sind immer boulevardesk, meist zutreffend, doppeldeutig, manchmal aber auch reisserisch, oft witzig, lustig und amüsant. Dadurch animieren sie nicht nur mich zum Weiterlesen.
Für Sportbegeisterte und besonders für die Freunde des Eishockeys ist der BLICK ein Glücksfall, weil er stets den Finger am Puls hat. Der Boulevard beleuchtet manchmal auch Seiten des Sports, die etwas aufwühlen – aber das ist doch exakt das, was die Leute lesen wollen.
BLICK ist in ein Medium, das von mir immer und auf jede Anfrage einen Rückruf erhält. Denn ich weiss, dass der BLICK schnell und akkurat berichtet und immer sehr daran interessiert ist, mit den Protagonisten direkten Kontakt zu haben. So kann der BLICK auch die menschliche Seite der grossen Verfahren beleuchten.
Mal fair, mal unfair. Mal genau, mal ungenau. Mal aufbauend, mal abreissend. Aber nie langweilig. Und immer gut für den demokratischen Diskurs. Danke, lieber BLICK. Es wäre schade, wenn du in fünf Jahren in Pension gehen müsstest!
Der BLICK begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. Das erste Mal erschien ich darin mit elf Jahren. Ich mag die News und finde die Unterhaltung cool. Mit BLICK bin ich über jedes Thema top informiert.
Lieber BLICK, Happy Birthday zum 60. Geburtstag. Du begleitest mich seit über 50 Jahren durch die Höhen und Tiefen meines privaten und beruflichen Lebens. Obwohl ich verschiedenste Zeitungen und Magazine diverser Ausrichtung lese, der Morgen beginnt stets mit einem Kaffee und dem BLICK.
BLICK begleitet mich schon seit meinem Karrierebeginn – dafür bin ich natürlich sehr dankbar! Happy Birthday, BLICK, auf viele weitere schöne Momente und Geschichten mit dir.
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