Das Versteckspiel hat ein Ende: Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) hatten am Freitagabend ihren ersten öffentlichen Auftritt, seitdem sie von ihren königlichen Pflichten zurückgetreten sind. Für die grösste Privatbank Amerikas, JPMorgan, hielt der abtrünnige Royal am Strand von Miami (USA) eine Rede darüber, wie er mit dem Tod seiner Mutter, Lady Di (1961-1997), umging.
Harry soll laut Besuchern dabei offenbart haben, sieben Jahre in Psychotherapie gegangen zu sein, um den Schicksalsschlag zu verarbeiten. Noch vor wenigen Monaten wäre es undenkbar gewesen, dass er sich öffentlich von einer derart verletzlichen Seite zeigt.
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Harry bereut Megxit nicht
In seiner einstündigen Rede sprach der 35-Jährige laut «Page Six» auch davon, dass er nicht wolle das Meghan und Archie das durchmachen müssen, was er in seiner Kindheit erlebte. Ein Besucher erzählt weiter: «Harry sprach auch den Megxit an und sagte, es sei zwar sehr schwierig für ihn und Meghan gewesen, aber er bedauere die Entscheidung nicht, als hochrangige Mitglieder des Königshauses zurückzutreten, weil er seine Familie schützen wolle.»
Für den intimen Blick in die Gefühlswelt des Royals griff die Grossbank tief in die Tasche. Experten schätzen, dass er für diesen Auftritt zwischen einer halben und einer Millionen Franken erhalten haben soll. Geld, das die junge Familie nun gut gebrauchen kann, nachdem sie keine finanzielle Unterstützung mehr vom britischen Königshaus erhält. (bnr)