Seit Wochen wird darüber spekuliert, weshalb Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) von ihren königlichen Verpflichtungen zurückgetreten sind. Glaubt man einem Insider der «InTouch», sei ein massgebender Faktor die strengen Kleidervorschriften von Queen Elizabeth (93) gewesen. Die einstige Hollywood-Schauspielerin, die auf dem roten Teppich nie mit ihren Reizen geizte, durfte sich plötzlich nicht mehr so zeigen, wie sie wollte.
Die Queen sei sehr traditionell und ziehe es vor, dass weibliche Familienmitglieder in der Öffentlichkeit einen Rock oder ein Kleid tragen, das die Knie verdeckt, erklärte die Quelle. «Als moderne Frau von heute hasst Meghan diesen Aspekt des Protokolls einfach und findet das Ganze sexistisch», heisst es weiter. Während ihre Schwippschwägerin Herzogin Kate (38) auf den typisch eleganten Royal-Look setzte, ging Meghan ihren eigenen Weg. «Sie trotzte dem Ganzen ein paar Mal, indem sie Hosen trug, aber jetzt kann sie sie tragen, wann immer sie will», meinte der Insider weiter. Diese Freiheit geniesst Meghan in Kanada schon in vollen Zügen.
Herzogin Meghan, die königliche Rebellin
Durch ihre Protokollverstösse machte sich Meghan einen Namen als Royal-Rebellin. Mal hatte sie die Fuss- oder Fingernägel lackiert, war angeblich zu stark geschminkt oder zeigte zu viel Bein. Von Strumpfhosen hielt sie nicht viel, ebenso wenig von Schulterbedeckung – für die britischen Royals eine Todsünde. Sehen Sie hier die grössten royalen Modesünden der Herzogin. (bsn)