Sie kehrten den britischen Royals den Rücken – doch Experten sind sich sicher, dass Meghan (38) und Harry (35) bereits einen Plan haben, ihr eigenes Imperium aufzubauen. Das «New York Times»-Magazin behauptet, dass Meghan die Königsfamilie als «Sprungbrett im Spiel um ihre Selbstvermarktung» sah.
Als sie Prinz Harry das Jawort gab, schien sie ihre Hollywood-Karriere hinter sich gelassen zu haben. Doch nun plane sie die nächsten Schritte, um sich mit Harry ihr eigenes Leben aufzubauen – mit dem Zeil finanziell unabhängig zu sein. Und dieser Plan beinhalte folgende Punkte:
Zurückhaltung
Ein PR-Experte soll dem Paar geraten haben, sich für ein bis zwei Monate bedeckt zu halten. Das bedeutet nicht, dass sie sich verstecken sollen – Harry und Meghan sollen keine Statements abgeben, sich nicht öffentlich äussern – sich der Welt aber zeigen. Denn zu lange sollen sie auch nicht warten. Denn der Royal-Status sei beständig – ihre Berühmtheit nicht.
Wohltätigkeitsarbeit für Bildmaterial
Der nächste Schritt: Sich mit Wohltätigkeitsarbeit ins positive Rampenlicht rücken. Die «New York Times» schreibt, dass der PR-Berater erklärte, Harry und Meghan sollen «ein bisschen Afrika und Elefanten» machen – und die Medien mit diesen Bildern begeistern.
Hollywood-Rückkehr
Sollte Meghans Disney-Deal (sie unterschrieb einen Vertrag als Synchronsprecherin) ein Erfolg werden, würde sie gerne wieder in die glitzernde Hollywood-Welt zurückkehren. Auch Netflix hat bereits erklärt, dass man einer Zusammmenarbeit mit Meghan nicht abgeneigt wäre.
Meghan könnte jede Rolle haben
Die Herzogin könnte im «filmfreundlichen» Vancouver und Toronto in ihrer neuen Heimat Kanada schauspielern und praktisch jede Rolle bekommen, die ihr vorschwebt, spekuliert die «New York Times».
Millionen für ein TV-Interview
Sollten sich Harry und Meghan entscheiden, in einem TV-Interview über die Königsfamilie auszupacken, könnten dafür Millionen auf ihr Konto fliessen. Doch das Blatt schrieb, dass es keine Pläne für ein bevorstehendes Interview gebe.
Dok mit Oprah Winfrey
Prinz Harry hat bereits Pläne für einen sechsteiligen Dokumentarfilm über psychische Gesundheit in Zusammenarbeit mit Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (66) und Apple. Meghan könnte einen ähnlichen Weg einschlagen. Meghan könnte daran interessiert sein, einen Dokumentarfilm über die Themen zu drehen, die ihr am Herzen liegen, wie etwa die Rolle der Frau. Allerdings bestätigte Nicole Nichols, die Chefsprecherin des Oprah-Winfrey-Network, dass Meghan und und Harry «derzeit nicht für ein Interview im Gespräch sind».
Geld mit Wohltätigkeits-Unternehmen verdienen
Obwohl Meghan das Geld aus ihrem Disney-Engagement spenden möchte, könnte Meghan damit beginnen Geld aus Wohltätigkeitsaktionen in ihre eigene Tasche fliessen zu lassen. Die Gebühr für ihr Erscheinen könnte gesplittet werden. Ein Publizist sagte dem Blatt, dass er nicht glaube, dass Meghan eine Weile kommerzielle Auftritte macht – nur um den Briten zu beweisen, dass sie keine Göre sei und es nicht auf das Vermögen der Königsfamilie abgesehen hat. Sollte sie jedoch Markenbotschafter für Giganten wie Apple werden, könnten jährlich Millionen auf ihr Konto fliessen.
Rückzug ins malerische Whistler
Dem Magazin zufolge kursieren Gerüchte, dass das Paar im malerischen Alpenort Whistler ein Zuhause finden möchte, wo sie «den Winter geniessen» können. Zurzeit leben Harry und Meghan auf der Insel Vancouver. Sie kündigten eigentlich an ihre Zeit zwischen Nordamerika und Grossbritannien aufteilen zu wollen.
Archie im Internat
Der Plan betrifft natürlich auch den gemeinsamen Sohn von Harry und Meghan, Baby Archie (8 Monate). Eine Freundin des Paares, Jane Goodall sagte, dass Harry sich verzweifelt wünsche, dass der Kleine abseits von all den royalen Verpflichtungen und dem ganzen Prunk aufwächst. Das Magazin der «New York Times» überlegt darum, ob die Flucht nach Kanada auch beinhalten könnte, dass Harry und Meghan ihr Kind auf ein kanadisches Internat schicken wollen. (paf)