Neue Sicherheitsmassnahmen
Meghan und Harry schotten sich in Kanada ab

Einer der Hauptgründe für den Rücktritt von Meghan und Harry war der Schutz ihrer Privatsphäre. Wie ernst es den beiden damit ist, zeigen jetzt die Änderungen an ihrem derzeitigen Heim.
Publiziert: 07.02.2020 um 18:05 Uhr
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Herzogin Meghan, Prinz Harry und der kleine Archie wollen für sich sein.
Foto: imago images/PA Images

Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) wollen in Kanada ihre Ruhe haben. Dafür nahm das Royal-Paar nun einige Änderungen an ihrem derzeitigen Domizil vor. Wie «TMZ» berichtet, wurde rund um das Anwesen Mille Fleurs ein Zaun errichtet, an dem mehrere «Nicht betreten»-Schilder hängen. Ausserdem verstärkten Meghan und Harry die Überwachung, in dem sie die Anzahl Sicherheitskameras rund um das Gelände erhöhten.

Wer ausserdem hofft, vielleicht durch das Eingangstor einen Blick auf die Royals zu erhaschen, wird enttäuscht. Seit dem Einzug der berühmten Bewohner wird einem der Blick durch eine weisse Plastikplane verwehrt.

Bodyguards arbeiten in Airbnb

Auch das Sicherheitspersonal ist nicht weit. Wie neue Fotos beweisen, haben die Leibwächter von Meghan und Harry in der Nähe der Villa ein Haus gemietet – über Airbnb. Die Unterkunft kostet in der Nacht 100 Dollar. Dort sollen die Bodyguards vor allem arbeiten, für ihre Freizeit wurde extra noch ein zweites Haus angemietet.

Harrys Sohn Archie soll unbehelligt von Paparazzi aufwachsen. Das war einer der Hauptgründe, wieso die Royals von ihren öffentlichen Pflichten zurücktraten und den Buckingham Palace hinter sich liessen. Als Meghan kurz nach der Ankündigung des Megxits von Fotografen beim Spazierengehen erwischt wurde, drohte sie mehreren britischen Zeitungsverlagen mit einer Klage. (klm)

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