Es wäre das wichtigste Kinoereignis dieses Frühlings gewesen: «Keine Zeit zu sterben», das 25. Bond-Abenteuer, fünfter und letzter Film mit Daniel Craig (52). Am 4. März verschob Universal den Release vom 8. April auf den 12. November, was die 250-Millionen-Kiste um weitere 50 Millionen Dollar verteuert.
Craigs Finale schlingerte von Beginn weg. Im Mai 2018 stand Danny Boyle (63) als Regisseur fest, sprang jedoch drei Monate später ab. Für ihn wurde Cary Joji Fukunaga (42) aus dem Hut gezaubert und der Start von November 2019 auf Februar 2020, später auf April 2020 verschoben.
Es gab eine Welt vor Corona. Und es gab viele spannende Themen, über die wir geredet haben – bevor das Virus alles überschattete. Worum gings da nochmal? Was hat uns vor drei Monaten beschäftigt? Und was ist daraus geworden? BLICK zeigt einen grossen Überblick über die News von gestern, die jetzt wieder aktuell werden. Oder es die ganze Zeit über geblieben sind.
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Pleiten, Pech und starke Frauen
Die erste Klappe fiel im April 2019 auf Jamaika. Früh verletzte sich Craig am Knöchel, ein weiterer Unfall ereignete sich bei einer Explosion in London. Im November 2019 gab Dan Romer (37) nach einem Zwist die musikalische Leitung ab. Bei den Autoren gab es ebenfalls Wechsel. Die Endfassung schuf Phoebe Waller-Bridge (34), die die Reihe auch künftig weiterentwickeln soll. Frauenpower gleichfalls beim Titelsong: Billie Eilish (18) ist die mit Abstand jüngste Interpretin.