Zehn Einfamilienhäuser in Sins im Kanton Aargau, alles Neubauten, stehen seit drei Jahren leer. Der Bauherr ist untergetaucht. Warum, bleibt ein Rätsel. Doch jetzt sollen die Häuser endlich verkauft werden.

Braunes Wasser sprudelt laut dem Flimser Gemeindepräsidenten aus dem Wasserhahn des leerstehenden 5-Sterne-Hotels. Die Käufer müssen es für 40 bis 50 Millionen Franken sanieren. Das Haus bleibt deshalb noch ein weiteres Jahr geschlossen.

Saron-Hypotheken waren jahrelang günstiger als Festhypotheken. Neuste Zahlen des Vergleichsdienstes Moneyland zeigen nun, dass dies neuerdings nicht mehr der Fall ist. Bleibt das so?

Die Nachfrage bleibt hoch – das Angebot begrenzt. Trotz einer Abkühlung im ersten Quartal dieses Jahres dürften Immobilienpreise in der Schweiz weiter ansteigen. Experten prognostizieren, dass Zuwanderung und Klimawandel zusätzlich stark Einfluss nehmen werden.

Wo können sich Einheimische die eigenen vier Wände am ehesten leisten? Wo zahlen Käufer und Mieter am meisten? Immobilienexperten haben den Markt in Europa unter die Lupe genommen.

Seit Jahren will sich Roger Federer von seinem Bauland in Herrliberg trennen. Nun hat er endlich einen Käufer für die 5800 Quadratmeter gefunden. Hat er mit dem Deal das grosse Geschäft gemacht?

Wohneigentum ist wieder heiss begehrt, und Mietwohnungen sind knapper denn je. Wieso sich kaufen wieder lohnt und wo die Mieten und Häuserpreise weiter steigen – das Wichtigste zum Schweizer Immobilienmarkt auf einen Blick.

Klimaanlagen machen der Hitze den Garaus. Die schnelle Abkühlung wäre derzeit sehr willkommen. Das gilt es zu beachten.

Nirgendwo sonst in der Schweiz ist der Strompreis in diesem Jahr so stark gestiegen wie in Büttikon AG. Die Gemeinde hatte sich beim Preis verkalkuliert. Ein leidtragendes Paar muss nun umziehen, weil sie der Stromkostenhammer getroffen hat.

Nur gerade vier Prozent der Haushalte haben das nötige Einkommen für ein Einfamilienhaus. Wir zeigen, wie eine Finanzierung dennoch klappen könnte.