Wir alle lieben es, uns damit die Bäuche voll zu schlagen: Weihnachtsguetzli. Doch: Woher kommen ihre Namen? Was gehört in den Teig, was nicht? Teste dein Guetzli-Wissen im Quiz!

Es muss nicht immer das Fondue chinoise sein, das an Weihnachten auf den Teller kommt. Wie lecker ein veganes Weihnachtsmenü sein kann, zeigt Kochbuch-Autorin und Foodbloggerin Nadia Damaso. Sie hat für BLICK einen Dreigänger für 50 Franken kreiert.

Totenbeinli stammen ursprünglich aus dem Kanton Graubünden und wurden früher beim Leichenschmaus zum Kaffee gereicht. Daher dieser gewöhnungsbedürftige Name. Heute gibt es sie vor allem zu Weihnachten, weil sie sie sich gut aufbewahren lassen.

Lebkuchenhäuser sehen auf Werbebildern und in Filmen immer wunderbar aus. Versucht man sich selbst daran, entsteht bestenfalls eine Lebkuchenbruchbude oder auch nur ein Trümmerhaufen. BLICK zeigt, was dagegen hilft.

Aussen knusprig, innen saftig weich, und ganz köstlich. Kokosmakrönli sind einfacher zu backen, als man denkt. Hier finden Sie das klassische und einfache Rezept.

Brauchen Sie noch eine Idee für ein besonderes Weihnachtsmenü? Probieren Sie dieses Rezept für Glühweinbeeren mit Champagner-Rahm von Annemarie Wildeisen. Fruchtig und leicht, dieses Dessert wird zu einer leckeren Krönung nach einem festlichen Weihnachtsessen.

Süsse Versuchungen, ausgiebige Weihnachtsapéros und üppige Festtagsessen erschweren es unheimlich, die schlanke Linie zu halten. Doch mit diesem Menü ist es möglich, das Gewicht auch in der Weihnachtszeit stabil zu halten.

Mailänderli sind der absolute Weihnachtsguetzli-Klassiker und dürfen einfach nicht fehlen. Petra Hutter und Blick zeigen Ihnen ein Rezept mit Orangen, das dem Klassiker einen neuen Kick verleiht!