Die Januar-Diät ist für etliche unausweichlich, denn viele ruinieren über die Feiertage die Kalorienbilanz. Man bekommt zwar schlechte Laune, weil die Hose kneift, doch man greift immer wieder zur Schokolade. Forscher haben nun herausgefunden, woran es liegt.

Mit Hungern und Sport bringt man den Schmerbauch nicht weg. Wir stellen Ihnen zwei bessere Strategien vor.

Mit einer kohlenhydratarmen Ernährung kann man zwar schneller abnehmen, sie ist aber für unsere allgemeine Gesundheit nicht die beste. Kohlenhydrate helfen vor allem unseren Gehirnleistungen auf die Sprünge.

Bei der Diätplanung haben Teigwaren ein denkbar schlechtes Image. Zu unrecht, sagt man zumindest im ultimativen Pastaland Italien. Was dick macht, sind die energiereichen Beilagen wie fettige Saucen und zu viel Käse.

Gemüse, Obst und Fleisch: Die Paleo Ernährung verspricht schnelles Abnehmen. Doch Wissenschaftler warnen vor dem einseitigen Food-Trend und sagen, dass der Ernährungstrend nichts für Familien ist.

Wenn man das Wort Detox hört, entsteht unweigerlich das Bild des Entsafters vorm inneren Auge. Auch die Stars schwören gelegentlich auf die Flüssig-Diät.

Viele Menschen, die eine strikte Diät einhalten, sehen Süssstoff als wilkommene Alternative für kalorienreiche, natürliche Zucker.

Wer abnehmen will, ohne krank zu werden, muss zuerst den Kopf überlisten. Zwei «Erfolgsdiäten» schaffen diese Hürde nicht ganz.

Wie schön wäre es, wenn wir nicht mehr dauerhaft unser Wunschgewicht erreichen würden? Die schlechte Nachricht: Dem kurzen Erfolgserlebnis nach einer Abmagerungskur folgt meist der Frust, die Kilos kommen zurück. Die gute: Man kann etwas dagegen tun.

Es ist eine Binsenweisheit, die oft vernachlässigt wird: Was man isst, bestimmt wie man aussieht. Überall lauern süsse Versuchungen und Argumente, um auf eine Ernährungsumstellung oder Diät zu verzichten, gibt es zuhauf.