Viele weggeworfene Zigaretten landen später im Wasser, wo ein einziger Stummel 40 Liter Wasser verseucht. Um dagegen vorzugehen, haben die Berner Alexander Zaugg (49) und Zemri Sejfuli (34) ein Zigipäckli mit Aschenbecher entwickelt, das nun auf den Markt kommen soll.

Beim Bierbrauen fällt Biertreber an – ein nährstoffreiches Abfallprodukt. Bislang wird der Biertreber zu Tierfutter verarbeitet oder landete in Biogasanlagen. Nun soll er auf unsere Teller kommen.

Mit den neuen Berufslehren Solarinstallateur und Solarmonteurin will der Bund ab Herbst 2024 dem Fachkräftemangel in der Branche begegnen. Ausgebildet werden die neuen Berufsleute an zwei Standorten. Ab sofort kann die Branche Schnupperlehren anbieten.

Die Verschwendung von Lebensmitteln ist eine grosse Problematik. Unzählige Mengen an guten und essbaren Lebensmitteln werden täglich in den Abfall geworfen. Dies führt zu unnötigen Abgasen, welche die Umwelt verschmutzen.

Die Basler Nachhaltigkeits-Bloggerin Anina Mutter (34) versucht, so umweltbewusst wie möglich, zu leben. Kleider kauft sie hauptsächlich Secondhand und verkauft sie so auch weiter. Damit versucht sie, die Mode so lange wie möglich im Umlauf zu halten.

Die Schweizer fürchten einen Stromausfall. Für Familie Vontobel ist das kein Thema. Ihr Haus in Poschiavo produziert auch im Winter grosse Energie-Überschüsse.

Die Brüder Patrik und David Koller sowie David Pröschel wollen zum Gipfel des 6893 Meter hohen Ojos del Salado in Chile hochfahren. Dazu bauten sie einen Mehrzweck-Transporter zum Solar-E-Mobil um. Jetzt ist das Fahrzeug fertig, dennoch muss die Expedition warten.

Muss man mit Zahnpasta-Tabletten die Zähne nicht mehr bürsten? So einfach geht es leider (noch) nicht. Aber die Zahnpasta-Tablette hat vor allem für die Umwelt einen grossen Vorteil: Es entsteht kein Plastik-Abfall mehr.

Vor der Westküste Kanadas verheddert sich Mitte Oktober ein Buckelwal in einem Netz. Dieses war zum Krabbenfang ausgelegt worden. Das Rettungsteam für Meeressäugetiere hat die nötige Ausrüstung für eine Befreiung.

Mobilittässervices statt Autobesitz: Renault hat dafür mit Mobilize eine eigene Tochter gegründet, die sogar mit Fremdmarken zusammenarbeiten würde, wie CEO Clotilde Delbos erklärt.