Am Mittwochnachmittag ist in Winterthur-Grüze eine verletzte Frau aufgefunden worden. Sie war in Begleitung eines Mannes unterwegs, als dieser die 24-Jährige am Kopf verletzte. Nun hat sich der Mann der Polizei gestellt.

25 Jahre lang haben sich die Basler Sängerin Nubya und der aus Südafrika stammende Clifford Lilley durchs Leben begleitet. Nun wird sie an seiner Abdankung singen.

Zehn Jahre nach dem Klimaabkommen von Paris ortet der Umweltverband VCS einen «enormen Nachholbedarf» beim Klimaschutz im Verkehr. Die Forderung des Clubs: Statt Autobahnen auszubauen, müsse vermehrt in umweltfreundliche Lösungen für die Mobilität investiert werden.

Die Vorbereitung bei den Super-League-Klubs läuft auf Hochtouren, denn am Samstag geht es bereits wieder in der Liga weiter. Was ist auf dem Transfermarkt bisher gegangen? Wer legt noch nach? Und wer muss Federn lassen?

Der Schweizer Multimilliardär Martin Haefner zählt zu den reichsten Menschen der Schweiz. Nun hat der Amag-Besitzer die Zukunft seines Vermögens geregelt.

Die Griechin Rhea K. fiel den ausbeuterischen Praktiken günstiger Nagelstudios in Zürich zum Opfer. Ihr Schicksal steht für ein weit verbreitetes Problem. In der Community wird nun hitzig diskutiert: Liegt die Verantwortung bei den Behörden oder den Kunden?

Ein 63-Jähriger soll nach einem Angriff auf eine Staatsanwältin, mehrere Polizisten und einen Gefängnisaufseher stationär therapiert werden: Die Staatsanwaltschaft hat die sogenannte kleine Verwahrung am Dienstag vor dem Bezirksgericht Zürich gefordert.

Per Zufall haben zwei Künstler im Wald in Zürich-Albisrieden leuchtende Pilze entdeckt. Wie sich herausstellte, handelte es sich beim gefundenen Pilz um eine Art, von der zuvor nicht bekannt war, dass sie leuchten kann.

Cutiss-Gründerin Daniela Marino hat ein Verfahren entwickelt, um Verbrennungsopfern besser zu helfen. In einer ersten Finanzierungsrunde hat sie 25 Millionen Franken gesammelt. Jetzt setzt sie zum Sprung in die USA an.

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz ist angespannt. Für Hauseigentümer-Präsident Gregor Rutz ist die Zuwanderung einer der Hauptgründe dafür. Viele wollten nur in Zürich wohnen, kritisiert er. Sie sollten besser in den Aargau ziehen.