Wolfgang Flür (76) kam 1973 zu Kraftwerk und wurde so als Mitglied des «klassischen Line-ups» in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Auf dem Weg zum Ruhm musste der erste elektronische Drummer der Welt auch Fusstritte einstecken.

Die Ausstellung «The Pulse of Techno/Techno Worlds» geht der Geschichte des Musikgenres nach. Bei einer Show in der Zürcher Photobastei ist auch Wolfgang Flür (76), der vor 50 Jahren als Mitglied von Kraftwerk das erste Elektroschlagzeug mitkonstruierte und spielte.

Beatrice Egli und Loredana werden in der kommenden Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» in der Jury sitzen. Dies teilt RTL mit.

Alfred Hettmer hatte am Mittwochabend nach 20 Jahren seinen letzten Auftritt vor der Kamera für «Aktenzeichen XY». Die ZDF-Sendung gibt es seit 1967, mit dabei waren auch Schweizer Fälle, die sich zum Teil ins Gedächtnis einer ganzen Generation gebrannt haben.

Eines der beliebtesten Krimi-Formate muss von nun an ohne sein Aushängeschild auskommen: Alfred Hettmer präsentierte gestern zum letzten Mal «Aktenzeichen XY». Mit 68 Jahren ist nun Schluss, ein jüngeres Team soll 2024 übernehmen.

Für die erste Folge «Wetten, dass..?» im Jahr 1987 hat Thomas Gottschalk eine stattliche Summe als Salär ausgehandelt, wie der Vertrag von damals belegt. Inzwischen verdient der Moderator ein Vielfaches davon.

Weihnachten steht vor der Tür und damit die Rückkehr der «Helene Fischer Show»: Jetzt hat die erfolgreiche Sängerin verraten, welche berühmten Musiker mit ihr zusammen die Fernsehzuschauer am ersten Weihnachtsfeiertag begeistern werden.

Die neue «Bergretter»-Staffel startet. Ein Highlight ist die Episode mit Gaststar Heidi Klum. Wie es mit ihr am Set war, erzählt Hauptdarsteller Sebastian Ströbel im Interview. Zudem verrät er, ob er selbst bei einem echten Unfall am Berg inzwischen eine Hilfe wäre.

Die Ex-Skistars: Sie sitzen als Co-Kommentatoren am Mikrofon und sollten einordnen, analysieren und unterhalten. Tun sie das auch?

Das Gebäude des deutschen TV-Senders ZDF in Mainz musste geräumt werden. Grund war eine Bombendrohung. Wenig später durften die rund 600 Mitarbeiter zurückkehren.