Abseits des GP-Zirkus rockte Dominique Aegerter die 2. Liga des Töff-Sports und wurde erstmals Weltmeister. Der Töff-Star über fehlende Anerkennung, Partys, Groupies, die Todesgefahr und seine Zukunft.

Sie sind die schnellsten Emmentaler. Aber Abfahrer Beat Feuz und Töff-Pilot Tom Lüthi vereint nicht nur die Speed-Leidenschaft, wie ein Video enthüllt.

Beim Töff-Saisonfinal in Valencia sind die ersten Trainings verregnet. Eines der vielen Sturzopfer: Tom Lüthi.

Der Franzose Fabio Quartararo (22) profitiert in Misano von einem Sturz seines Rivalen Francesco Bagnaia (24) und steht zwei Rennen vor Schluss als Weltmeister der MotoGP fest.

Es ist ein Zeichen des Respekts für Jason Dupasquier (†19): Nach dem Tod der Schweizer Töff-Hoffnung wird in der Moto3-WM nie mehr ein Fahrer mit der Nummer 50 starten.

MotoGP-Legende Valentino Rossi kritisiert den mangelnden Respekt des Nachwuchs. Ganz nach dem Motto: «Früher war alles besser».

Die Ausgangslage für Tom Lüthi ist vor dem zweiten GP in Doha noch schwieriger als beim Saisonstart. Nur Startplatz 21 für den Emmentaler! Genauso für den MotoGP-Superstar Valentino Rossi.

Spürt der ewige MotoGP-Pilot Valentino Rossi (42) nun doch sein Alter? Die jüngste Entwicklung zu über 360 km/h schnellen Töffs gibt dem Superstar zu denken.

Seine Gegner werden immer jünger. Aber WM-Methusalem Tom Lüthi (34) will 2021 beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.

Dass Valentino Rossis Testfahrten im Formel-1-Ferrari mehr sind als ein Werbe-Gag, ist bekannt. Jedoch nicht, dass die Italiener die Töff-Legende bei Sauber fahren lassen wollten.