Noch immer kann niemand verstehen, warum Muriel Furrer während der Rad-WM sterben musste. Gemäss Blick-Informationen war die Zürcherin wohl nicht alleine im Wald unterwegs.

Der schwere Sturz des Schweizer Talents Muriel Furrer beschäftigt seit Donnerstagabend nicht nur die Rad-Welt. Doch noch sind viele Fragen unbeantwortet.

Keine zehn Kilometer von ihrem Wohnort Egg ZH entfernt stürzte die Schweizer U19-Fahrerin Muriel Furrer am Donnerstag bei der Rad-WM. Ihr Zustand ist kritisch. Fans sprechen ihr und der Familie auf Instagram Kraft zu – auch die Mutter von Gino Mäder (†26).

Dominic Lobalu gewinnt den Halbmarathon am Greifenseelauf bei den Männern mit einem Vorsprung von 29 Sekunden. Bei den Frauen sichern sich Fabienne Schlumpf und Sereina Scherzinger Podestplätze.

Die Rad-WM in Zürich bringt ein Verkehrschaos mit sich: Strassen werden gesperrt, und eine Online-Zufahrtsbewilligung wird eingeführt. Vom 21. bis 29. September kämpfen 1300 Fahrer aus 75 Ländern um den Sieg. Zuschauer sollten alternative Verkehrsmittel nutzen.

Die neuen Zahlen des Bundes zeigen: Das Angebot an Mietwohnungen schwindet weiter. Hunderte Gemeinden haben keine einzige leere Wohnung. Was der Bund gegen die Wohnungsnot unternehmen will.

Wer gerne klettern geht, aber keine Zeit für einen Ausflug in die Berge hat, kann dem Hobby in Kletterhallen mitten in der Stadt frönen. Selbst bei Regen und Sturm lassen sich dort die Wände erklimmen.

Fassadengrosse Fotos, fette Früchte und voluminöse Videoinstallationen: Aktuelle Ausstellungen zeigen überdimensionale Werke unter freiem Himmel.

Die durchschnittlichen Fallkosten in den Zürcher Spitälern sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Ein Fall kostete im Schnitt 11'056 Franken, das sind 3,7 Prozent mehr als 2022. Hauptgründe sind bessere Löhne für das Personal und die Teuerung.

Am Donnerstag wurde im Trinkwasser im Süden von Uster ZH eine Verunreinigung mit E.coli-Bakterien festgestellt. Das verunreinigte Wasser stammte aus dem Pumpwerk Strandbad. Jetzt können die Betroffenen aufatmen.