Das Jüdische Museum der Schweiz in Basel erhält vom Kanton Basel-Stadt 85'000 Franken, um den Sicherheitsaufwand stemmen zu können. Die Basler Regierung will ein entsprechendes Budgetpostulat von Grossrat Michael Hug (LDP) «vollumfänglich» erfüllen.

Die Türkei greift kurdische Stellungen im Irak und Nordsyrien an, beinahe 500 Ziele wurden getroffen. Was steckt dahinter? Droht ein neuer Krieg?

Spitzenreiter im diesjährigen Sorgenbarometer ist der Klimawandel. Dass manche die Lage für prekär halten, zeigt der Klebeaktivismus der jüngsten Wochen. Welchen Einfluss haben solche Aktionen? Soziologe Ueli Mäder ordnet ein.

Nach Omikron folgt Cerberus: Die neue Virus-Variante BQ.1.1. verbreitet sich europaweit und auch in der Schweiz. Die Symptome unterscheiden sich.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sorgt mit ihrem Rekordverlust von über 140 Milliarden für Aufsehen. Die Kantone fürchten um die SNB-Ausschüttungen, die sie dringend benötigen. Doch wie schlimm steht es um die SNB wirklich? Blick liefert die wichtigsten Antworten.

Seit Wochen wird im Iran heftig gegen das Regime protestiert. Gleichzeitig liefert die Staatsführung Waffen an Russland. Was genau ist im Iran gerade los? Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Die CS stellt die Weichen neu – schon wieder. CEO Thomas Gottstein geht, für ihn übernimmt Ulrich Körner. Ob das der Bank endlich die erhoffte Kehrtwende bringt, ist allerdings fraglich. Sie hat schon diverse Personalwechsel und mehrere Strategieanpassungen hinter sich.

Wirtschaftshistorikerin Andrea Franc kritisiert, dass Handwerker faulen Geisteswissenschaftlern das Leben mitfinanzieren müssten. Jetzt gerät sie selber ins Kreuzfeuer: Weiss sie überhaupt, wovon sie redet?

Der russische Angriffskrieg beherrscht die Schlagzeilen. Die Uni Basel will mit einer Konferenz zeigen, dass die Ukraine ein wichtiger kulturgeschichtlicher Ort ist.

Sie ist die wohl bekannteste Virenjägerin der Schweiz: Emma Hodcroft. Doch die renommierte Forscherin fürchtet um ihren Job und muss deshalb vielleicht das Land verlassen. Das sagen die Unis zu den befristeten Stellen.