In der letzten Folge «Pro und Konter» des Jahres diskutiert Blick-Sportchefin Steffi Buchli mit Dino Kessler über die sportlichen Highlights und Lowlights des Jahres 2021.

Box-Champion Tyson Fury (33) fürchtet sich vor seinem Karriereende. Nur eine Person besitzt die Fähigkeit, ihn kurzfristig aus seinen Tiefs zu befreien.

Oleksandr Usyk kann schaffen, was vor ihm noch nie jemand gelang: Schwergewichts-Champion in allen vier wichtigen Verbänden zu werden. Dafür muss er allerdings nächstes Jahr Tyson Fury schlagen.

Der epische Schwergewichts-Kampf um die WBC-WM macht es klar, Mike Tyson sagt es auch: Keiner ist derzeit besser als Tyson Fury. Blick sagt, wer sich hinter dem «Gypsy King» Hoffnungen machen darf.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag besiegte Tyson Fury seinen Herausforderer Deontay Wilder in einem spektakulären Kampf. Nun wird bereits am nächsten Giganten-Duell gebastelt.

Nach dem K.o.-Sieg von Tyson Fury über Deontay Wilder steigt in Las Vegas eine riesige Party. Ausgelassen feiert der Engländer seinen Triumph.

Auch nach dem K.o.-Sieg von Tyson Fury über Deontay Wilder fliegen zwischen den Box-Stars die Fetzen. Fury bezeichnet den Amerikaner gar als «Idiot».

Der dritte Schwergewichts-Fight zwischen den Superstars Tyson Fury und Deontay Wilder wird zur unfassbaren Schlacht: Fury geht zweimal zu Boden, Wilder gar dreimal. Am Ende siegt der «Gypsy King» durch k.o.

Deontay Wilder gegen Tyson Fury, das ist auch das ausserhalb des Rings ein spektakuläres Duell. Eine Entscheidung fällt schon vor dem dritten Fight: Geht es um den Fuhrpark, hat Wilder die Nase vorne.

Es knallt schon vor dem Schwergewichts-Knaller zwischen Tyson Fury und Deontay Wilder: Fury gibt freizügig Auskunft zum Thema «Sex in der Kampfvorbereitung». Und sein Promoter regt sich fürchterlich über eine TV-Moderatorin auf.