Nachdem Donald Trump einem rassistischen Witz über Puerto Rico eine Bühne geboten hat, bekommt er die Wut viele Latinos in Amerika zu spüren. Darunter auch: Jennifer Lopez.

Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider verlässt X, da die Plattform nicht mehr ihrer gewünschten Debattenkultur entspreche. Sie informiert ihre Follower allerdings weiterhin auf Instagram.

Die EU-Kommission verdächtigt den chinesischen Online-Marktplatz Temu des Verstosses gegen EU-Recht. Die Behörde leitete ein formales Verfahren ein, um zu prüfen, ob die Plattform etwa genug gegen den Verkauf illegaler Produkte vorgehe, hiess es in einer Mitteilung.

Sein Leben lang spielte Chase De Leo in Nordamerika. Dann wagte er in diesem Herbst das Abenteuer KHL. Es endete schnell und mit einem Schock. So landete er bei den ZSC Lions.

Unternehmer Elon Musk hat nicht nur viel Geld, sondern auch viele Kinder. Damit die auch alle unter einem Dach Platz haben, gönnt sich der vielfache Vater nun im texanischen Austin eine neue Bleibe, inklusive einer extra Villa für seine Ex-Freundin.

Lara Gut-Behrami, die Gletscherkönigin von Sölden, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Trotz Verletzungen und Kontroversen bleibt sie eine der herausragendsten Skifahrerinnen der Schweiz. Blick beleuchtet ihre spannendsten Momente im Ötztal.

Schockierende Details zu Liam Paynes Tod: Der Sänger soll in seinem Hotelzimmer in Buenos Aires Drogen konsumiert und randaliert haben. Die Polizei wurde alarmiert, bevor Payne vom Balkon stürzte. Die Todesursache bleibt unklar.

Sie sind schön, reich und erfolgreich. All das, was auf Instagram zählt. Doch genau das wollen sie nicht – ihr Leben auf Instagram & Co. präsentieren. Daher verzichten diese Stars auf die sozialen Medien.

In Los Angeles hat ein Mann am Mittwoch einen Bus in seine Gewalt gebracht. Erst nach einer einstündigen Verfolgungsjagd mit der Polizei konnte das Fahrzeug schliesslich gestoppt werden.

Nachdem einige Nutzer der Onlineplattform X in Brasilien trotz einer landesweiten Sperre wieder Zugang zu dem Dienst erhalten hatten, drohte das Oberste Bundesgericht dem Unternehmen mit einer hohen Geldstrafe.