Auf einen Blick
- Elon Musk kauft Villa für seine Kinder und deren Mütter
- Musk hat elf Kinder, darunter Zwillinge und Drillinge
- Hauskauf für 35 Millionen Dollar, 1300 Quadratmeter Wohnfläche
«Es sollte als nationaler Notstand betrachtet werden, Kinder zu haben», postete Elon Musk (53) im Juni. Er selbst kommt seiner eigenen Forderung zum Kindermachen fleissig nach, wurde in den vergangenen 22 Jahren mindestens zwölfmal Vater. Der Effizienz wegen und weil die Eltern gewisse Teile des Prozesses kontrollieren könnten, setzt der Multimilliardär dabei auch gerne auf die In-vitro-Fertilisation, was auch erklärt, weshalb er unter anderem zweimal Zwillinge und einmal Drillinge hat.
Insemination: Ihr geht eine Hormonbehandlung bei der Frau voraus, bei der die Bildung von Eibläschen gefördert und dann der Eisprung ausgelöst wird. Kurz vor dem Eisprung wird ein Konzentrat an beweglichen und normal geformten Samen mit einem Katheter in die Gebärmutter eingeführt.
Chancen: Bei ca. 12 Prozent der Paare erfüllt sich der Kinderwunsch.
Kosten: Die Krankenkasse übernimmt drei Behandlungen pro Paar. Jede weitere kostet rund 1000 Franken.
In-vitro-Fertilisation (IVF): Auch hier muss sich die Frau einer Hormonbehandlung unterziehen, um die Reifung von Eizellen anzuregen. Natürlicherweise produziert eine Frau pro Zyklus eine Eizelle, durch Hormonbehandlung versucht man 10 bis 20 zu gewinnen. Von der Scheide her werden die befruchtungsfähigen Eizellen abgesaugt und im Labor mit den Samenzellen zusammengebracht. Die Befruchtung durch die Samen erfolgt selbständig. Der Embryo wird der Frau nach drei bis fünf Tagen eingesetzt.
Chancen: 25 bis 30 Prozent der behandelten Paare bekommen pro Embryotransfer ein Kind.
Kosten: ca. 8000 Franken. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Europas nicht von der Krankenkasse gedeckt.
Intracytoplasmatische Spermien-Injektion (ICSI): Funktioniert gleich wie die IVF, nur wird ein einzelner Samen direkt in die Eizelle eingesetzt. Es wird vor allem durchgeführt, wenn die Spermienqualität des Mannes stark eingeschränkt ist.
Chancen: ähnlich wie beim IVF
Kosten: 8000 bis 10'000 Franken.
Insemination: Ihr geht eine Hormonbehandlung bei der Frau voraus, bei der die Bildung von Eibläschen gefördert und dann der Eisprung ausgelöst wird. Kurz vor dem Eisprung wird ein Konzentrat an beweglichen und normal geformten Samen mit einem Katheter in die Gebärmutter eingeführt.
Chancen: Bei ca. 12 Prozent der Paare erfüllt sich der Kinderwunsch.
Kosten: Die Krankenkasse übernimmt drei Behandlungen pro Paar. Jede weitere kostet rund 1000 Franken.
In-vitro-Fertilisation (IVF): Auch hier muss sich die Frau einer Hormonbehandlung unterziehen, um die Reifung von Eizellen anzuregen. Natürlicherweise produziert eine Frau pro Zyklus eine Eizelle, durch Hormonbehandlung versucht man 10 bis 20 zu gewinnen. Von der Scheide her werden die befruchtungsfähigen Eizellen abgesaugt und im Labor mit den Samenzellen zusammengebracht. Die Befruchtung durch die Samen erfolgt selbständig. Der Embryo wird der Frau nach drei bis fünf Tagen eingesetzt.
Chancen: 25 bis 30 Prozent der behandelten Paare bekommen pro Embryotransfer ein Kind.
Kosten: ca. 8000 Franken. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Europas nicht von der Krankenkasse gedeckt.
Intracytoplasmatische Spermien-Injektion (ICSI): Funktioniert gleich wie die IVF, nur wird ein einzelner Samen direkt in die Eizelle eingesetzt. Es wird vor allem durchgeführt, wenn die Spermienqualität des Mannes stark eingeschränkt ist.
Chancen: ähnlich wie beim IVF
Kosten: 8000 bis 10'000 Franken.
Seine Kinder will Musk laut Bekannten von ihm nun alle um sich scharen. Daher soll er sich in Austin, Texas, eine grosszügige Villa mit 1300 Quadratmetern Wohnfläche im toskanischen Stil gekauft haben. Direkt dahinter befinden sich laut der «New York Times» eine weitere, kleinere Villa mit sechs Zimmern, die wohl für eine der drei Frauen gedacht ist, die mit Musk Kinder hat. Laut den Bekannten wolle er, dass zwei der Mütter mit den Kindern «in angrenzenden Häusern» wohnen, damit er nicht mehr so viel Zeit mit Pendeln verliere. Auch wolle er, dass die Kleinen «am Leben der anderen teilhaben».
Der Kaufpreis für die ganze Anlage soll bei 35 Millionen Dollar liegen, was 30 Millionen Franken entspricht. Für den Otto Normalverbraucher eine kaum vorstellbare Summe, für Musk ein Taschengeld, wird sein Vermögen doch auf 271 Milliarden US-Dollar (235 Milliarden Franken) geschätzt. Mit dem Hauskauf gehen also lediglich 0,01 Prozent seines Vermögens weg.
Das sind Elon Musks Kinder und deren Mütter
2002 begrüsste Musk mit seiner damaligen Frau Justine Musk (52) Baby Nevada, welches jedoch im Alter von lediglich zehn Wochen den plötzlichen Kindstod starb. Gemeinsam hat das Paar die 20-jährigen Zwillinge Griffin und Vivian, sowie die 18-jährigen Drillinge Kai, Saxon und Damian. Die Ehe der beiden ging 2008 in die Brüche. Laut «New York Times» sei nicht geplant, dass Justine Musk bei ihrem Ex einzieht. Für Besuche der Kinder hätte es jedoch genügend Platz.
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Zumindest was seine Tochter Vivian betrifft, darf jedoch bezweifelt werden, dass sie dieses Angebot annimmt. Sie wurde als Xavier geboren, hat sich 2022 jedoch als Transgender geoutet und lebt seit dann als Vivian. In einem Interview vom Juli erklärte Musk, «mein Sohn wurde durch das Woke-Virus getötet». Bei Vivian kam diese Aussage alles andere als gut an, sie stellte sich öffentlich gegen ihn.
Sorgerechtsstreit und ungewöhnliche Namen
Mit der Musikerin Grimes (36) hat Musk insgesamt drei Kinder: Der vierjährige X AE A-XII (nein, das ist kein Witz, der heisst wirklich so), Töchterchen Exa Dark Sideræl (2), die im Dezember 2021 per Leihmutter zur Welt kam, und Sohn Techno Mechanicus (2). Mit Grimes befindet sich Musk in einem Sorgerechtsstreit um die Kinder. Ob der Hauskauf und die Idee, die Mütter seiner jüngeren Kinder um sich zu sammeln, aus diesem Streit entsprungen ist? Unklar, aber durchaus vorstellbar.
Mit Shivon Zilis (38), die in seinem Neuralink-Unternehmen arbeitet, hat Musk die ebenfalls zweijährigen Zwillinge Strider und Azure. Zudem brachte sie 2024 sein bislang letztes Kind zur Welt. Name und Geburtstagsdatum wurden nicht bekannt gegeben.