Mick Schumacher (20) auf den Spuren seines Vaters – aber wann geht die Formel-1-Türe auf?

Sitzt der beste Schweizer Tourenwagen-Fahrer Ende Saison in einem Formel-1-Renner? Doch zuerst müsste Nico Müller (27) DTM-Meister werden.

Die Formel 1 verabschiedete sich in der Dämmerung von Abu Dhabi mit 1302 Testrunden oder 7231 Kilometern endgültig in die Winterpause. Von Donnerstag bis Samstag übernimmt hier der Nachwuchs in der Formel 2 und der GP3-Serie. Mit Mick Schumacher und dem Luzerner Fabio Scherer (19).

Nach Siegen und Pole-Positionen steht es 2018 zwischen Hamilton und Vettel jeweils 10:5 für den Briten. Kann der Deutsche diese negativen Bilanzen im Ferrari noch aufbessern? Im dritten Training lag Hamilton (bisher 82 Poles) 0,411 vor Vettel. Dazwischen noch Räikkönen!

Der angesagte Regen blieb am ersten Tag zum GP do Brasil (Sonntag, TV live 18.10 Uhr MEZ) aus. Der 750 Meter hoch gelegene Kurs direkt neben einer Favelas-Siedlung gehörte am Freitag Mercedes: Bottas 0,003 vor Hamilton. Schon 2017 stand der Finne hier auf der Pole-Position.

In der Formel 1 ist das Fahrer-Karussell in Bewegung geraten. Gut möglich, dass sogar Mick Schumacher (19), Sohn von Legende Michael, drauf springt.

Schreckmoment am Freitag, Doppelpleite am Samstag. Für Sauber ist Monza noch keine Reise wert. Hier gehts zum Formel 1 inside!

Der GP Belgien in Spa-Francorchamps sorgt einmal mehr für Spektakel. Ein Crash vor der ersten Kurve, Sebastian Vettel fährt allen davon, und Marcus Ericsson in die Punkte.

Es gibt viel Gesprächsstoff in der Formel 1 vor dem Grossen Preis von Belgien.

Der Schweizer Nationalfeiertag beim Testabschluss in Budapest. Das grösste Feuerwerk zündeten Mercedes mit Ersatzpilot George Russell (20) und Ferrari mit Kimi Räikkönen (38) aus Baar ZG. Am Ende lagen die Siberpfeile um 0,074 vorne. Starker Vierter im Alfa-Sauber: Giovinazzi.