Dass die NFL ihren Betrieb nicht als Blase organisiert, hat ihren Preis: Im US-Football gibts seit August schon hunderte Corona-Fälle.

In den USA halten die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus an – und auch Sportler melden sich zu Wort. Wie viel Rassismus steckt im Sport und wie gehen Sportverbände mit den Protesten um? Das und mehr in der neuen Folge «Pro und Konter».

Die NBA möchte diesen Sommer weiterspielen, die Superstars sind dafür. Altmeister Shaquille O'Neal findet: keine Option. Und fordert: «Verschrottet die Saison.»

Die NBA-Stars verlieren wegen des Corona-bedingten Saisonunterbruchs mächtige Geldbeträge. Auch die Schweizer müssen verzichten.

Der Schweizer NBA-Star Thabo Sefolosha hofft mit Houston auf den NBA-Titel. Dieser soll auch dank der totalen Entspanntheit des Trainers nach Texas kommen.

Zuerst bewunderte er ihn, später spielte er Dutzende Male in der NBA gegen ihn: Der Schweizer NBA-Star Thabo Sefolosha trauert um seinen früheren Konkurrenten Kobe Bryant (†41).

Monatelang musste Thabo Sefolosha warten, bis er doch noch bei den Houston Rockets in der NBA unterkam. Dafür musste er im Trainingscamp aber noch einmal untendurch.

Die beiden einzigen NBA-Schweizer spielen in der nächsten Saison zusammen: Thabo Sefolosha wechselt nach Houston. Auch dank der Lobby-Arbeit von Kollege Clint Capela.

Thabo Sefolosha (35) unterschreibt diesen Sommer wohl seinen letzten NBA-Vertrag. Wo er das tut, ist offen. Seiner Frau zuliebe wird er nicht mehr in Utah spielen.

Sie treffen mit den Houston Rockets und den Utah Jazz in den NBA-Playoffs aufeinander – Clint Capela und Thabo Sefolosha, die beiden einzigen Schweizer in der besten Basketball-Liga der Welt. BLICK vergleicht unsere beiden NBA-Exporte.