Laaaaaaaaangweilig! Die Stars der Ami-Basketball-Liga NBA überbieten sich momentan in der Kunst, die Zeit tot zu schlagen. Der Grund: Die ganze Liga ist seit elf Tagen in den Hotels der Disney World in Orlando kaserniert, um dann nach der Schutz-Isolation ab 30. Juli den Re-Start zu bestreiten.
Durch das abgeschirmte Leben in der Mickey-Mouse-Blase sollen weitere Corona-Fälle in der NBA ausgeschlossen werden. Aber schon jetzt kommen Zweifel auf, ob die Spieler dafür genügend Disziplin aufbringen.
Gemäss «Bild.de» hat Richaun Holmes (Sacramento) die Blase verlassen, um eine Essenslieferung abzuholen. Zur Strafe muss er nun zehn Tage in die Quarantäne – er darf nicht nur Disney World nicht mehr verlassen, sondern nicht mal mehr sein Zimmer. Gleiches droht Houstons Bruno Caboclo, der das Gelände ebenfalls verlassen haben soll.
Pikante Einladung an Twitter-Model
Logisch, dass in der «Bubble» auch kein Besuch erlaubt ist. Doch jetzt sorgt ein Social-Media-Model für eine pikante Enthüllung. Anna Mya schreibt auf Twitter: «Ich wurde bereits in die Bubble eingeladen. Ja, die Saison wird definitiv früh enden.»
Sex-Alarm bei Mickey Mouse. Von welchem Spieler sie die Einladung für ein paar gemeinsame Stunden erhalten hat, verrät Mya nicht. Dabei gäbe es durchaus eine Ablenkung, die zwar enthaltsam, dafür aber erlaubt ist: Fischen!
Fischen als neues Hobby
Diverse NBA-Stars werfen nach dem Training die Angel aus. Im Buena-Vista-See auf dem Disney-Gelände tummeln sich genug Fische, um auch den Angel-Anfängern Erfolge zu bescheren – die dann auf Instagram abgefeiert werden.
Beim Disney-Spuk übrigens nicht dabei ist Thabo Sefolosha (36). Der Schweizer von den Houston Rockets verzichtet auf die wochenlange Isolation für den Re-Start. Da sein Vertrag Ende Saison auslauft, läuft Sefolosha womöglich nie mehr in der NBA auf. (fiq)