Die «Revolution des Güterverkehrs» schreitet voran. Doch Firmen, die im Transportwesen tätig sind, halten wenig vom geplanten Tunnelsystem. Nach den SBB soll nun auch der gelbe Riese über einen Ausstieg nachdenken.

Für die Serie des «Beobachters» legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Karin Seiler* dreht als alleinerziehende Coiffeuse jeden Rappen zweimal um – ausser für die Hobbys ihrer Tochter.

Zurzeit läuft die Schweizer Dividendensaison. Hier erfährst du, welche Unternehmen am meisten an Aktionäre ausschütten – und in welche Aktien sich ein Investment auch kurzfristig lohnen kann.

Wir sortieren den Abfall, entsorgen getrennt und recyceln weltmeisterlich gut. Nur bei den alten Handys tun wir uns schwer. Dabei lassen sich aus diesen Geräten wertvolle Rohstoffe zurückgewinnen. Hier kannst du dein Wissen in Sachen Kreislaufwirtschaft testen.

Panne bei der Stadt: Am Montag wundern sich Mitarbeiter über einen Geldsegen. Ihr Februar-Lohn wurde doppelt ausbezahlt. Schuld an dem plötzlichen Geldregen: ein Fehler in der Software eines Swisscom-Lieferanten.

André Krause erklärt, was sich die Nummer zwei der Telekombranche von der Rückkehr an die Börse erhofft, wieso immer mehr Callcenter im Ausland stehen – und was er sich vom Engagement von Roger Federer und Marco Odermatt verspricht.

Der Mutterkonzern Liberty Global will Sunrise ausgliedern. Noch in diesem Jahr soll der Schweizer Telekomanbieter an der Schweizer Börse SIX gelistet werden. Was der Börsengang für Mobilfunk- und Festnetzkunden in der Schweiz bedeutet.

Die Mobilfunknetze sollen auch nach einem Stromausfall funktionieren. Dafür sollen die Telekomfirmen Tausende Batterien und Diesel-Generatoren installieren. In der Vernehmlassung fiel die Vorlage bei der Branche komplett durch.

Die Swisscom steigert die Löhne ab April um 1,9 Prozent. Die Erhöhung kommt den rund 10'000 Angestellten des Telekomkonzerns zugute, die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstehen.

Swisscom wächst in Italien und baut grosse IT-Teams in Lettland oder Holland auf. Dazu stationiert der Telekomkonzern Call-Center-Personal im Kosovo, in Bulgarien und in Polen.