Gleich drei Abgänge und Jobwechsel erfährt die Swiss innert kurzer Zeit in ihrem Topmanagement. Was überraschend anmutet, wurde in Frankfurt bei der Konzernmutter wohl von langer Hand geplant.

Fünf CEOs hatte die Swiss, seit sie 2002 an den Start ging. Schnell wird klar, dass Frankfurt und die neue Konzernmutter noch nie weit von Zürich weg waren.

Der Genossenschaftsbund verkauft Tochterfirmen und wird von allen Seiten dafür getadelt. Warum eigentlich?

Unternehmen setzen Frauen ein, um in schwierigen Zeiten zu glänzen. Doch wenn sie scheitern, wird die Schuld oft auf sie alleine geschoben.

Der Zusammenbruch der Signa Holding reiht sich in eine lange Liste von Insolvenzen riesiger Unternehmen ein. Blick lässt die bekanntesten Gross-Pleiten der letzten Jahre Revue passieren.

Heute jährt sich das schwerste Unglück der Schweizer Luftfahrtgeschichte zum 25. Mal. Beim Absturz einer MD-11 der Swissair kamen am 2. September 1998 im kanadischen Halifax alle 229 Passagiere ums Leben.

Als vor 25 Jahren 229 Menschen beim Absturz der Swissair-Maschine SR111 vor Halifax/Kanada ums Leben kamen, stand Beatrice Tschanz (79) als Medienchefin im Scheinwerferlicht. Wie sie die Tragödie prägte und wie ihr Alltag heute aussieht.

Ein Kurzschluss und brennbare Materialien im Cockpit führten mutmasslich zur schwersten Katastrophe in der Geschichte der Schweizer Luftfahrt: Beim Absturz der Swissair-MD-11 vor der kanadischen Ostküste bei Halifax vor 25 Jahren kamen 229 Menschen ums Leben.