Während im April wegen der Corona-Krise Millionen ihren Job verloren, erlebte die Wall Street den besten Monat seit 1987. Das sind die Gründe.

Im Kampf gegen das Coronavirus will eine weltweite Allianz an diesem Montag mindestens 7,5 Milliarden Euro Anschubfinanzierung für Impfstoffe, Arzneien und Tests sammeln.

Neue Zahlen des Bundes zeigen: Die Corona-Pandemie hat im Tessin eine Übersterblichkeit verursacht, wie sie die Schweiz noch nie gesehen hat.

Sie verwalten und besitzen Hundertausende Mietliegenschaften in der Schweiz: Privera, Livit, Swiss Life, Zürich, Migros und Asag Pensionskassen und weitere wollen Mieter in der Corona-Krise nicht zwischen Stuhl und Bank fallen lassen, vor allem nicht beim Umzug.

Das Coronavirus hat die Börse im Griff. Der Kursrückgang seit den Höchstständen ist historisch. So reagiert der SMI nun auf die Erklärung des Notstands in der Schweiz.

Die Schweizer Börse befindet sich in den ersten Handelsstunden heute im freien Fall. Der erneute aggressive geldpolitischen Schritt der US-Notenbank Fed und die Notaktion zusammen mit der Schweizerischen Nationalbank kann die Anleger nicht beruhigen.

Die zunehmende Besiedelung von Risikogebieten treibt die Naturkatastrophenschäden hoch. Die vergangenen zwei Jahre waren für die Versicherungsbranche die teuersten der Geschichte.

In einem kleinen Markt werden bald riesige Zahlungen fällig. Eine Handvoll spezialisierter Luftfahrt-Versicherungen muss tief in die Tasche greifen. Der Grund: Bei ihnen hat sich Boeing versichert.

Der Rückversicherer Swiss Re hat im letzten Jahr deutlich mehr verdient. Der Reingewinn kletterte von 331 Millionen auf 421 Millionen Dollar, wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab.

Der Rückversicherer Swiss Re hat das im Mai des vergangenen Jahres gestartete Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Dabei kaufte der Konzern - wie angekündigt - Aktien im Wert von 1 Milliarde Franken zurück.