Der Fokus der Swiss liegt in den nächsten Monaten auf Stabilität im Flugplan und Flexibilität im Umgang mit Herausforderungen. Dafür wird fleissig investiert. Die vielen Wechsel im Topmanagement ändern daran nichts.

Jeder Schneesportler träumt vom unberührten Tiefschnee und einer stundenlangen Abfahrt mitten in den Alpen. Ein Helikopter macht das ohne Anstrengung möglich. Zahlen zeigen erstmals, wie beliebt das Wallis dafür ist.

Der März sprudelt nur so von heissen Sportevents. Blick liefert dir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in diesem Monat – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Der US-Flugzeughersteller rutscht von einer Krise in die Nächste. Abschreiben darf man den zweitgrössten Flugzeughersteller der Welt aber dennoch nicht.

Fünf CEOs hatte die Swiss, seit sie 2002 an den Start ging. Schnell wird klar, dass Frankfurt und die neue Konzernmutter noch nie weit von Zürich weg waren.

Bei einem Air-Baltic Flug lief am Dienstag ein mutmasslich radioaktives Medizinprodukt aus. Ein Notfallplan wurde aktiviert, rund 130 Passagiere musste im Flieger ausharren. Inzwischen durfte das Flugzeug wieder abheben, es handelte sich um einen Fehlalarm.

Leserreporter Walter Congiu blieb beinahe auf Sardinien sitzen, weil die Swiss seinen Rückflug ohne sein Wissen stornierte. Das Argument hierbei erstaunt.

Die Swiss schafft es in einer internationalen Rangliste unter die 50 besten Airlines der Welt – allerdings nur knapp. Sie schneidet schlechter ab als ihre Schwester-Airlines im Lufthansa-Konzern. Besonders bei den Fluggastrechten kassiert die Airline schlechte Noten.

Seit 2022 lagert die Swiss Flüge an die lettische Airline aus. Deren Crew verdient viermal weniger als die Schweizer. Das geht nicht, sagt der Bund. Doch Carmen Walker-Spähs Departement mauert. Jetzt äussert sich der Kanton zu den Vorwürfen.