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Die Triebwerke des Flugzeugtyps A320 machen der Swiss Probleme.
Foto: Sven Thomann
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Die Triebwerke des Flugzeugtyps A320 machen der Swiss Probleme.
Foto: Sven Thomann
Robin WegmüllerRedaktor Wirtschaft
Die Triebwerke der Swiss verursachen zurzeit mehr Gegenwind als Antrieb. Schon letztes Jahr kam es bei der Lufthansa-Tochter wegen Problemen mit den Triebwerken des Herstellers Pratt & Whitney zu Verspätungen im Flugbetrieb. Schon jetzt bleiben drei Flugzeuge vom Typ A320 am Boden. Ausgerechnet vor dem Start der Sommersaison verkündet der Betriebschef der Airline, dass die Swiss in den kommenden Monaten auf bis zu acht Flieger verzichten muss.
Wie stark fallen die defekten Flugzeuge ins Gewicht?
88 Flieger. So gross ist die Flotte der Schweizer Airline momentan. Stehen die acht Flugzeuge nicht zur Verfügung, fehlen also 9 Prozent aller Maschinen. «Wir reden hier von mehreren Tausend Flügen, die wir während dieser Zeit nicht selbst durchführen können», bestätigt die Swiss gegenüber Blick.