Die Distanz zu Verwandten und Freunden, die geschlossenen Läden, Homeoffice. Der Corona-Koller wird stärker. BLICK hörte sich darüber um, was Schweizer nach dem Lockdown als Erstes machen.

Bill Ackman setzte Ende Januar auf ein Ereignis, das Investoren normalerweise fürchten: Er sicherte sich gegen einen möglichen Börsenabsturz ab. Das brachte ihm jetzt 2,6 Milliarden Dollar.

Das iPhone bekommt einen neuen Homescreen. Das iPad eine Tastatur mit Trackpad und gleich drei Kameras. Und vielleicht gibts sogar einen richtigen Apple-Kopfhörer. Das alles verrät der Programmcode für iOS 14.

Vor seinem Auftritt im Zürcher Hallenstadion am Dienstagabend, geniesst Rockstar Rod Stewart noch einen Kaffee in der Zürcher Innenstadt – inklusive Milchbart.

Der langjährige Starbucks-CEO Howard Schultz will US-Präsident werden. Er möchte Donald Trump stürzen. Doch den Demokraten gefällt das überhaupt nicht, weil Schultz als Unabhängiger antreten will. Damit haben die Demokraten sehr negative Erfahrungen gemacht.

Starbucks hat zum Jahresende mehr Kunden in seine Cafés gelockt und deutlich mehr verkauft. Im per Ende Dezember laufenden, ersten Geschäftsquartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu.

Diese Leute leben ganz im Stil des «American Dreams». Aus den schwierigsten Situationen haben sie es bis ganz nach oben geschafft.

Peking – In China entbrennt ein Kampf um die Marktvorherrschaft in der Kaffeebranche. Der heimische Anbieter Luckin will dieses Jahr 2500 neue Geschäfte eröffnen und damit Platzhirsch Starbucks auf den zweiten Rang verdrängen.

Bei Nespresso bricht Nestlé-Chef Mark Schneider gleich mit zwei Traditionen: Er lanciert mit Starbucks Nespresso-Kopien – und bringt sie in Supermärkte.

Die weltgrösste Kaffeehauskette Starbucks hat dank guter Geschäfte in den USA und China ihren Umsatz gesteigert. Zudem profitierte das Unternehmen von neuen Produkten wie Kaltgetränken.