In der Schweiz wurden viele Spenden für die Ukraine gesammelt, doch erst ein Bruchteil wurde verwendet. Der ukrainische Botschafter ruft derweil dazu auf, Geld direkt statt über Hilfsorganisationen ins Kriegsgebiet zu schicken.

Diesen Sommer dürften die Staus vielerorts noch länger werden als in den Jahren zuvor. Davor warnt der TCS.

Ärger für Swiss-Kunden: Wegen Personalmangels fallen im Sommer zahlreiche Strecken aus, Tausende Passagiere sind betroffen. Dabei gäbe es Personal, das arbeiten will, doch nicht darf. Die Airline beharrt auf dem Impfobligatorium.

Weil der Bund das Weiterleiten von Gepard-Munition in die Ukraine verbietet, macht Deutschland massiv Druck auf die Schweiz. Doch nun zeigt sich: Es geht eigentlich nur um marginale Mengen.

Wie weiter mit der Armee angesichts des Ukraine-Kriegs. FDP und SVP fordern mehr Geld für die Armee – auch Verteidigungsministerin Viola Amherd zieht mit. Auch die Nato-Frage wird zum Thema.

Der Bund rechnet mit bis zu 20'000 ukrainischen Flüchtlingen hierzulande. Die ersten Ukrainer sind schon da. Doch beim Bund herrscht vorerst noch Bürokratie vor, wie das Beispiel einer Flüchtlingsfamilie zeigt.

Immer wieder hört man von einem Pflegernotstand in den Spitälern! Freiwillige bieten deshalb ihre Hilfe an. Doch die Verantwortlichen verzichten auf sie – zum Beispiel auf Renate Stooss, eine Intensivpflegefachfrau mit 30 Jahren Erfahrung.

Auch die Swiss kämpft wegen Omikron mit massiven Personalausfällen. Helfen könnten die 200 ungeimpften Piloten und Flight Attendants. Doch die Swiss bleibt konsequent – das ungeimpfte Personal bleibt am Boden.

Ungeachtet einer Rekordzahl von Corona-Neuinfektionen verkürzt Frankreich seine Quarantäne-Fristen. Vor allem Geimpfte können profitieren.

Die SBB setzen sich Jahr für Jahr Ziele – und verfehlen sie. Pendler bemerken dies. Vor allem wenn es um Pünktlichkeit und dreckige Waggons geht.