Weil seine Konten gesperrt wurden, steckt der russische Oligarch Roman Abramowitsch offenbar in Geldnöten. Obwohl er über ein Vermögen von 13 Milliarden Franken verfügt, kann er jetzt seine Angestellten nicht mehr bezahlen – und pumpt nun Freunde an.

Grosse internationale Architekturbüros stoppen ihre Projekte in Russland. Darunter die Basler Architekten Herzog & de Meuron: Sie legen ihre Arbeit nieder. Baufirmen bleiben derweil aktiv.

Petra Ehmann wird zum 1. September 2022 neue Chief Innovation Officer. In dieser Funktion wird Ehmann Mitglied des erweiterten Group Executive Boards der Ringier AG. Die Konzernleitung will so die Verbindung von Innovationsfähigkeit und Kundennähe weiter stärken.

Olga Feldmeier hat eine regelrechte Tellerwäscherkarriere hingelegt. Nun bringt sie das erste Schweizer Krypto-Unternehmen an die Börse. Das sorgt weltweit für Aufsehen. Blick hat vor dem Börsengang mit ihr gesprochen.

Peter Thiel hat Kohle in Facebook, jetzt Meta, gepumpt. Nun will er sich stärker in die US-Politik einmischen. Er setzt sich das Ziel, alles zu tun, um die Trump-Agenda zu unterstützen.

Der Facebook-Konzern Meta hat die Anleger mit seinen Zahlen für das vergangene Quartal schwer enttäuscht. Die Aktie fiel in einer frühen Reaktion im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise um mehr als 20 Prozent. Das sind die Gründe.

Zurück von einer Kalifornien-Reise stellt Ihnen Blick-Wein-Redaktor Nicolas Greinacher drei spannende Weingüter vor, die Sie unbedingt kennen sollten.

Software wird in Autos bald wichtiger als die Hardware – mit schier unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten. Deshalb konkurrieren die Autohersteller global nicht nur untereinander, sondern auch mit Techgiganten wie Apple, Google oder Microsoft – und natürlich Tesla.

Mit innovativen Produktionstechnologien und neu entwickelten Batterien treibt Tesla die traditionellen Autobauer schon länger vor sich her. Nun wird der Elektroautobauer aus dem Silicon Valley auch beim Gewinn zum Vorbild für die Branche.

Martin Vetterli, Präsident der Eidgenössischen Hochschule in Lausanne (EPFL) ist besorgt: Die tiefe Impfrate und der Rauswurf der Schweiz aus dem europäischen Forschungsprogramm Horizon seien eine Gefahr für die Schweiz. Vetterli fordert den Bundesrat zum Handeln auf.