Auch in diesem Jahr lässt es Manuel Hirt krachen: Der Feuerwerker ist der kreative Kopf hinter dem Silvesterfeuerwerk in der Stadt Zürich. Nach zwei langen Corona-Pausen freut er sich, wieder Kunst in den Himmel zu schicken.

In den letzten Jahren sind bei vielen die Ferienpläne durcheinander gekommen. Corona-Pandemie, Impfungen und noch dazu fielen Weihnachten und Neujahr auf ein Wochenende. Doch die Vorfreude auf das neue und hoffentlich bessere Jahr ist da.

Beim Diamond League Final auf dem Sechseläuten-Platz sprengt der Funke des Aussergewöhnlichen die ehrwürdigen Opernhaus-Mauern, Weltklasse gibts auch unter freiem Himmel.

Derzeit berichten viele internationale Medien über Bassersdorf ZH. Anlass ist das diesjährige Sechseläuten in der Zürcher Gemeinde. Dort wurde ein Trans-Böögg verbrannt.

2021 erklang die Zürcher Hymne im Hallenstadion provokativ aus der Zuger Kabine. Sollte der ZSC ausgerechnet am Montag, zum Sechseläuten, den Titel feiern, könnte man von Karma sprechen.

Der Böögg liess sich dieses Jahr viel Zeit: Erst nach knapp 38 Minuten explodierte sein Kopf. Dies lässt befürchten, dass uns ein schlechter Sommer bevorsteht.

Heute ist Sechseläuten! Je schneller der Kopf explodiert, desto schöner wird bekanntlich der Sommer. Wie lange wird der «Böögg» dieses Jahr brennen? Gib deinen Tipp gleich hier ab.

Erst nach 37 Minuten und 59 Sekunden gab es den grossen «Chlapf»: Dem Böögg ist am Montag am Zürcher Sechseläuten erst nach langer Zeit der Kopf explodiert. Das lag wohl am nassen Holz des Scheiterhaufens - verheisst für den Sommer aber wenig Gutes.