Die Veranstaltungsreihe «TheTalk@TheStudio» begrüsste am Dienstagabend Uli Sigg (73). Der Ex-Botschafter und China-Kenner sprach im Live-Talk unter anderem darüber, wie die Volksrepublik die mächtigste Wirtschaft der Welt werden will.

Keine Hypothek, kein fester Wohnsitz – aber Eigenheimbesitzer: Nicht selten bauen die Bewohner von Kleinhäusern sich die eigenen vier Wände selbst. Das ist zwar arbeitsintensiv, aber deutlich kostengünstiger.

Der Trend aus den USA hat auch die Schweiz seit längerem erfasst. Die Kleinsthäuser haben oft mehr zu bieten, als man sich vorstellen kann.

Das türkische Aussenministerium hat den Vorwurf des «Welt»-Journalisten Deniz Yücel zurückgewiesen, er sei während seiner Haftzeit in der Türkei gefoltert worden.

Man solle mal auf die miesen Reaktionen bei der Einführung des IC2000 zurückschauen, sagen die SBB regelmässig. Dieser Zug sei heute allseits beliebt, und das werde auch mal beim Pannen-Dosto der Fall sein. BLICK war nach einem Gang ins Archiv überrascht.

BDP-Politiker Thomas Keller ist mit seiner Hitler-Verharmlosung Beispiel für einen besorgniserregenden Trend: Systematisch werden die Grenzen des Sagbaren neu gezogen. Ein Essay von BLICK-Politikchefin Sermîn Faki.

Schindler hat sich elf Jahre nach dem tödlichen Lift-Unfall eines japanischen Teenagers mit der Familie des Opfers auf eine finanzielle Entschädigung geeinigt.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat in den ersten neun Monaten 2017 mehr umgesetzt und mehr verdient. Der Umsatz zog an um 4,3 Prozent auf 7,359 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn (EBIT) kletterte um 10,1 Prozent auf 860 Millionen Franken.

Am Sonntag wurde Rocío Cortés Núñez nach der Geburt ihres Kindes von einem Spital-Lift eingeklemmt und getötet. Nun wird bekannt: Beim Todes-Lift handelt es sich um ein Modell aus dem Schweizer Schindler-Konzern.

Der Luzerner Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Halbjahr 2017 den Umsatz gesteigert und markant mehr verdient. Der Umsatz legte um 2,7 Prozent auf 4,8 Milliarden Franken zu. Der Konzerngewinn kletterte um 12,6 Prozent auf 419 Millionen Franken.