Im Januar tönte es von Experten noch so: Ein Drittel aller Spitäler in der Schweiz ist überflüssig. Vor allem im Kanton St. Gallen hätte darum diesen Frühling ein Spital-Kahlschlag beschlossen werden sollen. Doch das Coronavirus verändert alles.

Der Slowake A. V. musste sterben, weil seine Schweizer Partnerin eine Affäre mit dem Nordmazedonier F. S. einging. Dieser steht unter dem Verdacht, seinen Nebenbuhler eiskalt getötet zu haben. Sein Komplize belastet ihn schwer.

Machts die St. Galler Rasselbande wie ihre Vorgänger vor 20 Jahren? BLICK hört sich bei den Espen-Meisterhelden von 2000 um.

Die SVP will eine Auswahl für den neuen Parteichef. Doch mögliche Kandidaten sagen reihenweise ab. Bloss einer hat ernsthaft Interesse. Jetzt soll die Findungskommission einen Alibi-Gegenkandidat präsentieren.

Die Schliessung von Spitälern ist dringlich, um die Gesundheitskosten zu bremsen. Doch in den betroffenen Regionen wie im appenzellischen Heiden sind auch Hausärzte strikte dagegen.

Das Sparpotenzial bei Spitalschliessungen ist gross: Bis zu 200 Millionen Franken liessen sich einsparen, wenn alle in der Schweiz überflüssigen Spitäler geschlossen würden. Dazu kämen weitere Einsparungen.

Am Vorabend des 1. August haben sich am Mittwoch vier Bundesräte zu Wort gemeldet. Bundespräsident Ueli Maurer äusserte sich pessimistisch, dass beim Rahmenabkommen bis Ende Oktober eine Lösung gefunden wird. US-Präsident Donald Trump gratulierte zum Nationalfeiertag.

Bei einer wilden Unfall-Fahrt bleibt eine 49-jährige Fiat-Fahrerin zwar unverletzt – ihr Billett ist sie jedoch los, und auch das Auto ist komplett demoliert.

Die Städte Rorschach und St. Gallen streiten sich wegen einer Sozialhilfebezügerin, die den Steuerzahler jährlich mindestens zu 140'000 Franken kostete.