Etliche Stars sind bereits nach Saudi-Arabien gewechselt. Und die Klubs aus dem Wüstenstaat haben noch lange nicht genug.

Al-Nassr wurde von der Fifa vorläufig für die nächsten drei Transferfenster gesperrt. Grund ist eine ausstehende Zahlung an Leicester City, die seit 2021 offen ist und nun weitreichende Konsequenzen haben könnte.

Fussball-Transfers nach Saudi-Arabien sind fast alltäglich geworden. Was uns früher erstaunte, wird nun plötzlich mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen, schreibt Patrick Mäder im Newsletter Steilpass.

Die diplomatische Vertretung Saudi-Arabiens in Syrien soll nach Angaben des Aussenministeriums in Riad seine Arbeit im Bürgerkriegsland Syrien wieder aufnehmen.

Die Zukunft von Lionel Messi soll sich geklärt haben. Der Weltfussballer dürfte seine Zelte in Europa abbrechen. Papa Jorge dementiert allerdings, dass ein Wechsel fix sei.

Bei PSG rumort es nach Lionel Messis kurzem Riad-Trip gewaltig. Der Klub hat sich entschieden, den Argentinier zu sanktionieren. Zudem wird Messi Paris im Sommer verlassen – das schreibt «L’Équipe».

Vermittlungen Chinas bringen die Rivalen Saudi-Arabien und Iran einander näher. Riad und Teheran wollen offenbar auch wieder Botschafter für ihre jahrelang verwaisten diplomatischen Vertretungen ernennen.

Als weiteres Zeichen der Annäherung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien sind die Aussenminister der beiden rivalisierenden Länder, Hussein Amirabdollahian und Faisal bin Farhan, in Peking zusammengetroffen. Das berichtete das chinesische Staatsfernsehen.

In sieben Jahren soll es stehen, das grösste Gebäude der Welt. Was der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman mit dem gigantischen Würfel-Komplex in Riad vorhat.

Ein Videointerview aus Riad zeigt, wie der CS-Präsident bei den Scheichs die Situation bei der Bank schönredet – wenige Tage vor der Zwangsübernahme durch die UBS. Damit hat er sich die Glaubwürdigkeit auch intern verspielt.