Eine Polit-Zwergin könnte Kamala Harris zu Fall bringen! Die Grüne Jill Stein dürfte wohl nur ganz wenige Prozent der Stimmen holen. Aber es könnte reichen, um Trump an die Macht zu bringen. Und das nicht zum ersten Mal: Schon Hillary Clinton stolperte über die Grüne.

Am 5. November wählen die USA den nächsten Präsidenten. Im Rennen ist derzeit auch Donald Trump, der bekanntlich nicht der grösste Fan von Prinz Harry ist. Doch was passiert mit dem Visum des Royals, sollte Trump gewinnen? Dazu äusserte sich nun dessen Sohn Eric.

Der einstige Chefstratege von Ex-US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, ist nach Verbüssung einer viermonatigen Haftstrafe übereinstimmenden Medienberichten zufolge aus dem Gefängnis entlassen worden.

Der Ton wird rauer: Kamala Harris und Barack Obama nehmen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten gleichzeitig in den Swing States Pennsylvania und Michigan in die Zange. Ihre Auftritte sollen möglichst viele Menschen zur Stimmabgabe motivieren.

Mit einer pompösen Veranstaltung im Madison Square Garden warb Donald Trump für eine zweite Amtszeit im Weissen Haus. Seine etwas längliche Rede geriet zu einer Anklage gegen Kamala Harris – und zu einem Versprechen für eine bessere Zukunft.

In den letzten Tagen wurde Donald Trump mehrmals «Faschist» genannt, auch von Konkurrentin Kamala Harris. Dass die Demokraten nochmals auf diesen Begriff setzen, ist als Schlussoffensive im Wahlkampf zwar verständlich, birgt aber auch Risiken.

Donald Trump war am Freitagabend zu Gast im Podcast von Joe Rogan. In dem rund drei Stunden dauernden Gespräch äusserte sich der Ex-US-Präsident unter anderem über die Attentatsversuche auf seine Person. Er zeigt auch eine Narbe am Ohr, wo ihn eine Kugel streifte.

Elon Musk hat Anfang Oktober zehn Millionen Dollar an eine Organisation gespendet, die republikanische Senatskandidaten unterstützt. Dies könnte den Demokraten bei den kommenden Wahlen die Kontrolle über den Senat kosten.

Die beiden US-Präsidentschaftskandidierenden locken vor der Wahl mit Steuersenkungen. Doch Experten warnen vor einer enormen Staatsverschuldung. Trumps Pläne könnten bis zu 15 Billionen Dollar kosten. Warum das für die USA zum Problem werden könnte.

Vier Jahre nach seiner Niederlage verbreitet Trump weiterhin Lügen über Wahlbetrug. In Florence, Arizona, wurde ein hochmodernes Wahlzentrum mit Glaswänden errichtet, um den Wahlprozess transparent zu machen und das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen.