In der Formel 1 dominiert nur ein Thema: Der Fall um Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Möglich, dass Dr. Helmut Marko dem Rennstall bald nicht mehr angehört.

Ende Saison laufen 13 Fahrer-Verträge aus. Da bleibt im Hinblick auf die «neue» Formel 1 ab 2026 kein Stein auf dem anderen. Höchstens bei Ferrari (Hamilton/Leclerc) und McLaren (Norris/Piastri). Aber sonst gibt es ein Erdbeben.

Die Schlammschlacht um Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist das grosse Gesprächsthema im Fahrerlager von Bahrain. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit der Formel 1.

Der Fall Horner überschattet den ersten Formel-1-Tag in Bahrain. Eine E-Mail wirft Fragen auf.

Die Beschwerde gegen Christian Horner hat Red Bull nach der unabhängigen Untersuchung abgewiesen. Der Fall bleibt jedoch mysteriös. Und es könnte zu einem teaminternen Erdbeben kommen.

Murat Yakin spielt an der Pressekonferenz mit offenen Karten und verrät: «Shaqiri spielt von Beginn weg.» Alle Experten vor Ort finden's gut.

Serbiens Nationaltrainer Dragan Stojkovic hat das Kader für die WM bekannt gegeben. Aufgeboten sind auch die beiden zurzeit verletzten Top-Stürmer Aleksandar Mitrovic und Dusan Vlahovic.

Mehr als ein Drittel der Meisterschaft ist gespielt. Bevor die Super-Ligisten in der WM-Pause ihr Kader entschlacken oder aufrüsten können, benoten die Fussball-Reporter von SonntagsBlick die bisherige Arbeit der Sportchefs anhand von fünf Kriterien.

Mit Miguel Chaiwa hat YB-Chefscout Stéphane Chapuisat wieder mal einen Rohdiamanten an Land gezogen. Von einem Juwel will Sportchef Steve von Bergen allerdings nichts wissen.

Red Bull Salzburg hat Noah Okafor zwar für derzeit unverkäuflich erklärt. Nun aber kursieren neue Gerüchte. Und die Engländer erklären das Nati-Juwel kurzerhand zum «Wonderkid».