Es war ein Skandal, der im britischen Königshaus für ein Beben sorgte: Im Jahr 2021 wurde Herzogin Meghan Mobbing vorgeworfen – Queen Elizabeth sah sich gezwungen, eine Untersuchung einleiten. Jetzt meldet sich erstmals eine Ex-Sekretärin zu Wort.

Während ihres gemeinsamen Krankenhausaufenthaltes Ende Januar liess König Charles III. es sich nicht nehmen, seine Schwiegertochter Kate zu besuchen – gänzlich unglamourös im Morgenmantel.

25 Stunden haben gereicht, um Prinzessin Kates Sauber-Image zu vernichten. Hass im Netz, Vorwürfe von der britischen Presse. Nun schlägt sich diese plötzlich auf die Seite von Herzogin Meghan.

Herzogin Meghan und Prinz Harry überraschen in Texas die Familie des Schiesserei-Opfers. Der Besuch des prominenten Paares habe zu «vielen Freudentränen und herzlichen Momenten» geführt.

Seine Bedenken stossen bei den Richtern auf taube Ohren: Prinz Harry verliert seinen Prozess und fordert die Herausgabe des Namens des zuständigen Beamten. Dieser hatte ihm zuvor seinen Sicherheitsstatus nach dem Megxit aberkannt.

Niederlage vor Gericht für Prinz Harry (39): Ein Richter hat entschieden, dass dem jüngeren Sohn von König Charles III. (75) innerhalb Grossbritanniens nicht dieselben Kosten für ein Sicherheitsdispositiv zustehen wie für andere Royals. Harry will das Urteil anfechten.

Obwohl Prinz Harry einen Vertrag mit dem Streaminganbieter Netflix hat, läuft eine neue Doku mit ihm bei der Konkurrenz. Das führt zu weiteren Spekulationen rund um den Sussex-Deal.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in der Diskussion um Prinz Harrys Visumsantrag gegen den Royal ausgeteilt. «Ich würde ihn nicht beschützen», erklärte der Präsidentschaftsanwärter.

Prinz Harrys Visumsantrag für die USA wird derzeit stark diskutiert, nachdem der Royal in seinen Memoiren angegeben hatte, früher Drogen konsumiert zu haben.