Wegen schlechter Presse?
Prinz Harry und Herzogin Meghan krempeln PR-Team um

Das Image von Prinz Harry und Herzogin Meghan leidet unter negativer Berichterstattung. Jetzt scheinen die beiden einen Schlussstrich unter die schlechte Presse ziehen zu wollen. Ihr PR-Team wurde komplett umgebaut und steht jetzt auf einem neuen Fundament.
Publiziert: 23.04.2024 um 08:40 Uhr
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Aktualisiert: 23.04.2024 um 10:31 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan haben Teile ihres PR-Teams ausgetauscht.
Foto: USA TODAY Network

Sind Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) unzufrieden mit ihrer aktuellen Aussendarstellung? Zumindest könnte die erfolgte Umstrukturierung ihres PR-Teams darauf hindeuten, dass sie über die meist negative Berichterstattung frustriert sind. Wie das «People»-Magazin berichtet, gibt es in jedem Fall einen ordentlichen Umbau und eine damit einhergehende Neujustierung ihrer Medienabteilung: Die ehemalige Direktorin für globale Kommunikation, Miranda Barbot, wurde zur Vizepräsidentin für Programme und Medien befördert. Ihre freigewordene Stelle besetzen die Neueingestellten Charlie Gipson und Kyle Boulia, die an Ashley Hansen als Leiterin der Kommunikationssparte berichten.

Gipson, der von Grossbritannien aus arbeitet, dient dabei als Ansprechpartner für alle europäischen Medien. Zuvor stellte er seine Dienste grossen Firmen wie unter anderem Instagram, Samsung oder Haribo zur Verfügung. Seine Kollegin Boulia sitzt hingegen in Los Angeles und wird mit den US-amerikanischen Medien zusammenarbeiten. Sie war zuvor für die führende Talent-, Sport-, Unterhaltungs- und Beraterfirma United Talent Agency tätig.

Herzogin Meghan und Prinz Harry präsentieren neue Netflix-Shows

Herzogin Meghan und Prinz Harry gründeten 2020 kurz nach ihrer Flucht aus London und ihrem damit verbundenen Rückzug als arbeitende Royals ihre Wohltätigkeitsorganisation Archewell Foundation. Ihre Haupteinnahmequelle sind Exklusiv-Deals unter anderem mit Netflix. Dort wird in Kürze eine Kochshow mit Meghan und eine Polo-Doku mit Prinz Harry veröffentlicht werden. Nachdem ihr Vertrag mit Spotify nicht verlängert wurde, unterzeichnete Meghan einen neuen Podcast-Deal mit Lemonada Media.

«Ich bin stolz darauf, jetzt mitteilen zu können, dass ich dem grossartigen Team von Lemonada beitrete», erklärte Herzogin Meghan in einem Statement. «Die Möglichkeit, ein von Frauen gegründetes Unternehmen mit einer Reihe von zum Nachdenken anregenden und äusserst unterhaltsamen Podcasts zu unterstützen, ist ein fantastischer Start ins Jahr 2024.» (Spot on) 

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