Das Smartphone-Spiel «Pokémon Go» ist seit dem Start vor rund zwei Monaten über 500 Millionen Mal heruntergeladen worden. Es ist die erste konkrete Zahl zum Ausmass des Erfolgs der App, mit der man virtuelle Monster in realen Umgebungen einfangen kann.

«Pokémon Go» hat seinen Zenit überschritten, sagen US-Forscher. Folgt nach dem kometenhaften Aufstieg des Augmented-Reality-Game der tiefe Fall?

Das Trendspiel «Pokémon Go» überflügelt vorhergehende Smartphonespiele. Laut Auswertung von «Sensortower» gaben Spieler schon 200 Millionen Dollar dafür aus.

Die Fantasie der Mütter und Väter kennt keine Grenzen, wenn es um Babynamen geht. Momentan dient Pokémon Go als Inspiration.

Längst sind nicht mehr nur Junge angefressen vom Pokémon Go. Auch ältere Semester interessieren sich für das Smartphone-Spiel. In Rapperswil wurden sie in die Geheimnisse eingeführt.

Die Jagd nach Pokémon ist auch in der Schweiz zum Breitensport geworden. Die einen halten die Suche nach den Taschenmonster von Nintendo für ein sinnvolles Freizeitvergnügen, die andern ärgern sich über negative Auswüchse von «Pokémon GO».

Wer Pokémon Go spielt, weiss, dass der Handyakku den Spass nicht lange mitmacht. Eine Gruppe von Aargauer Jägern fordert nun Strom vor der Kirche.

Der Hype um «Pokémon Go» hat auch Syrien erreicht. Dort wird das Spiel für eine aussergewöhnliche Aktion genutzt: Kinder bitten mit Fotos um Hilfe, auf denen sie Bilder mit gemalten Pokémon in die Kamera halten.

Der Hype ums Smartphone-Game «Pokémon Go» hält an. Die kleinen Monster polarisieren, genauso wie Auto-Lieblinge. Die Designer von «Carwow» bringen nun beides unter einen Hut und zeigen, wie sie sich zehn Automodelle als Pokémon vorstellen.

Seit Samstag ist «Pokémon Go» auch in der Schweiz offiziell in den App-Stores von Apple und Google erhältlich. Dabei treibt das Game weltweit Millionen von Handybesitzer an die frische Luft. Wir haben getestet, ob die Jagd nach den süssen Mönsterchen auch spielerisch hält, was sie verspricht.