Bulbasaur, Charmander, Meowth, Pikachu? Die Pokémon sind los, das boomende Game treibt weltweit Millionen von Handybesitzern an die frische Luft. Das Spielprinzip ist simpel: Auf einer auf Google Maps basierenden Karte gibts Pokémon zu finden, zu fangen und zu trainieren.
Auch zahlreiche Automobilisten könnens nicht lassen, während der Fahrt auf Monsterjagd zu gehen – fahrlässig! Ob sie sich dabei auch fragen, wie ihr Auto als kleines Monster aussehen würde?
10 Autos, die zu Monstern werden
Das britische Auto-Portal «Carwow» beantwortet diese Frage nun mit einer Serie von coolen Pokémon-Autos. Dabei wird das bekannteste Taschenmonster Pikachu zum Nissan Juke – die Pikachu-Augen passen schliesslich perfekt zu den Scheinwerfern des Juke. Und weil der VW Beetle irgendwie einer Schildkröte ähnelt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu Squirtle zu mutieren.
Während das Range Rover Evoque Cabrio zu Bulbasaur umfunktioniert wird, erhält der Porsche Cayman einen Schwanz samt brennender Spitze, wie sie Pokémon-Spieler von Charmander her kennen. Und weil der Fiat 500 so süss ist, wird aus ihm natürlich Jigglypuff.
Mobilisten, die auf der Autobahn wenden, in Polizei-Autos donnern oder gar im Graben landen: «Pokémon Go» wird zur Gefahr und gehört nicht in den Strassenverkehr. Auch die SUVA warnte bereits vor den Risiken, welche mit der Pokémon-Jagd im Freien verbunden sind. Und der «Focus»-Mobilitäts-Experte Michael Haberland fordert nun, dem Spiel im Strassenverkehr einen Riegel zu schieben und dieses ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h zu blockieren. Solange «Pokémon Go» im Auto funktioniert, benötigen Monsterjäger Selbstdisziplin – Abschalten und Augen auf die Strasse.
Mobilisten, die auf der Autobahn wenden, in Polizei-Autos donnern oder gar im Graben landen: «Pokémon Go» wird zur Gefahr und gehört nicht in den Strassenverkehr. Auch die SUVA warnte bereits vor den Risiken, welche mit der Pokémon-Jagd im Freien verbunden sind. Und der «Focus»-Mobilitäts-Experte Michael Haberland fordert nun, dem Spiel im Strassenverkehr einen Riegel zu schieben und dieses ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h zu blockieren. Solange «Pokémon Go» im Auto funktioniert, benötigen Monsterjäger Selbstdisziplin – Abschalten und Augen auf die Strasse.
Alle zehn Monster-Autos gibts in unserer Galerie zu sehen, jedoch leider nicht in freier Wildbahn zu jagen. Dort kann man vorerst höchstens als Car-Spotter die realen Auto-Pendants ablichten.