Drei von vier Schweizer Milliardären sind Erben. Neuste Forschung zeigt, wie die Superreichen ihr Vermögen durch zwei Weltkriege und eine Weltwirtschaftskrise gebracht haben.

Mega-Events, Social-Media-Aktionen, eine App und Telefon-Alarm. Mit diesen Massnahmen wollen die Parteien möglichst viele ihrer Anhängerinnen zum Wählen bewegen.

Freude herrscht! Stadler kann 60 Triebzüge an den italienischen Bahnbetreiber Ente Autonomo Volturno liefern.

Sechs Wagen, 150 Meter Länge, 466 Sitzplätze: Der neue IR-Dosto der SBB rollt ab dem 17. Juli auf den Schienen. Erste Details lassen aufhorchen, wie Teppichboden in der 2. Klasse.

Das Forbes-Magazin hat die reichsten Schweizer 2023 erkoren. Darunter finden sich gleich drei der vier Kinder von SVP-Übervater Christoph Blocher.

Der Bahnunternehmer Peter Spuhler eilt dem Amag-Besitzer und Swiss-Steel-Grossaktionär Martin Haefner erneut zur Hilfe. Er kauft ihm gut 8 Prozent der Swiss-Steel-Aktien ab, womit Haefner eine Auflage der Finanzmarktaufsicht Finma erfüllt.

Der Ostschweizer Zugbauer Stadler Rail von Patron Peter Spuhler bringt neue Orion-Triebzüge auf Schweizer Schienen. Die Wagen im Wert von 400 Millionen Franken verkehren auf der Matterhorn-Gotthard-Bahn.

Alt Bundesrat Ueli Maurer trifft den chinesischen Botschafter in der Schweiz und lässt sich für Propaganda-Zwecke einspannen. Nur: Politikerinnen und Politiker der SVP zeigen häufig Sympathien für autokratische Regimes. Ein Überblick.

Die beiden Milliardäre haben Hunderte Millionen Franken in Schweizer Industriefirmen gesteckt. Bislang mit wenig zählbarem Erfolg. Das muss sich ändern.

Peter Spuhler enttäuscht mit Stadler Rail: Der Gewinn hat sich halbiert. Auch die Prognosen fürs nächste Jahr sorgen für Enttäuschung. Die Aktie bricht ein, der Patron ist auf Erklärungssuche.