Das österreichische Bahnunternehmen ÖBB will 200 Rangierlokomotiven kaufen. Im Rennen um den Auftrag sind nur noch der chinesische Konzern CRRC und der Schweizer Hersteller Stadler Rail.

Für die Schweizer Industrie brechen dunkle Zeiten an. Reihenweise korrigieren Unternehmen die Zahlen nach unten und melden einbrechende Auftragseingänge. Was braut sich da zusammen?

Schwierige Zeiten für die Schweizer Industrie. Eben knallte es bei Rieter. Auch andere Firmen befinden sich im Zwischentief. Eines haben sie gemeinsam: Grossaktionär ist Peter Spuhler (64).

Die Situation beim Stahlhersteller Swiss Steel will einfach nicht besser werden. Die Aktie ist noch 10 Rappen wert. Der Konzern setzt indessen auf die Politik.

Stadler Rail sichert sich einen Auftrag für bis zu 25 Wasserstoffzüge. Diese sollen in Kalifornien die ökologische Bilanz des Schienenverkehrs verbessern.

Mit einem Mega-Event schwörte sich die Volkspartei ein für ihren Kampf gegen den Rest der Schweiz. Geboten wurden herbe Sprüche und Parolen. SonntagsBlick war an der Show in Zürich-Altstetten dabei.

Die Industriegruppe Aebi Schmidt nähert sich beim Umsatz der Milliardengrenze. Dank der vereinten Kräfte von Mehrheitsaktionär Peter Spuhler und dem ehemaligen Credit-Suisse-Manager Barend Fruithof. Wann kommt der Börsengang?

Stadler Rail startet in Österreich durch. Die ÖBB bestellen bei Stadler Rail über 35 neue Züge. Nun muss Peter Spuhler sein Werk in Wien ausbauen.

Der Luzerner Industrieriese Swiss Steel kommt nicht vom Fleck. Jetzt stockt Spuhler auf 20 Prozent auf. Der Druck aufs Management steigt.

Der Bahnunternehmer Peter Spuhler eilt dem Amag-Besitzer und Swiss-Steel-Grossaktionär Martin Haefner erneut zur Hilfe. Er kauft ihm gut 8 Prozent der Swiss-Steel-Aktien ab, womit Haefner eine Auflage der Finanzmarktaufsicht Finma erfüllt.