Zum ersten Mal in 68 Jahren geht die Schweiz als Favoritin ins ESC-Rennen – Nemo sei Dank. Dabei sind wir mit dem grössten Gesangswettbewerb Europas seit dessen erstem Tag eng verbunden. In Euphorie und Ernüchterung.

In Gemeinden rund um den Zürichsee bringt man älteren Menschen mit einer persönlichen Gratulation zu einem hohen Lebensalter eine besondere Wertschätzung entgegen. Und es werden immer mehr Jubilare.

Das Eurovisions-Fieber ist in Bundesbern angekommen! Die Botschaften von Schweden und Grossbritannien luden gemeinsam mit der SRG zum grossen Stelldichein. Mit dabei war auch Wettbüro-Liebling Nemo.

Die Sängerin des legendären Trios Peter, Sue und Marc feiert zusammen mit den Sängerfreunden aus dem Appenzell ein Comeback. Und kündigt völlig überraschend sogar ein neues Album an.

Das 20-Jahr-Jubiläum von «MusicStar» zelebriert SRF mit einer Revival-Show. Doch auch ohne Sieg beim Gesangswettbewerb gibt es ehemalige Teilnehmende, die einige Erfolge feiern konnten. Sechs Beispiele.

Viele ESC-Stars werden mit dabei sein, wenn Remo Forrer in Liverpool um den Sieg am Eurovision Song Contest singt. Sogar zwei ESC-Gewinnerinnen drücken ihm die Daumen.

Vier Staffeln, sechs Jahre Arbeit, neue Freundschaften und der eine oder andere Zweifel, darauf blickt Seven als Host der Erfolgsshow «Sing meinen Song» zurück. Nun nimmt der Musiker Abschied von dem Format, das sein Leben verändert hat.

In der dritten Folge von «Sing meinen Song» blicken die Schweizer Stars um Moderator Seven auf die Karriere eines ganz grossen Musikers zurück: Im Zentrum steht Peter Reber, den die Reise durch die Zeit mit Wehmut erfüllt.

Nachwuchstalent Joya Marleen und Musiklegende Peter Reber scheinen Welten zu trennen. Dennoch verbindet sie eine tiefe Liebe zum Musizieren und das «Hippigschpängschtli», welches das Leben beider verändert hat.