Nichts bleibt so sehr hängen wie ein knackiger Firmenslogan. Genau diese Slogans verwenden derzeit Hunderte Unternehmen, um fürs Impfen zu werben – auch Schweizer Firmen sind dabei.

Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist auch im dritten Quartal kaum zu bremsen gewesen. Das Unternehmen wuchs deutlich stärker als im Vorfeld erwartet. Entsprechend erhöht Nestlé nun seine Jahresziele erneut.

Im Netz bestellen, nicht bezahlen, dann weiterverkaufen. Von dieser Masche lebte Reto F. drei Jahre lang. Jetzt wurde der Bodybuilder zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe verurteilt.

Heidi und Käse oder steile Klippen und hippes Wein-Lokal: Wie verkaufen Insta-Stars die Schweiz? Ein Blick in die Welt der Online-Influencer. Es geht um Millionen Franken und neue Gäste für die Schweiz.

Befürworter und Gegner sind sich einig: Die Pestizid-Initiative wird Lebensmittel verteuern. Bei Schokolade-, Kaffee- und Getränkeherstellern stellt sich die Frage: Wird es das Ausland auch bezahlen?

Nestlé überrascht zum Jahresauftakt 2021 mit einer kräftigen Wachstumsbeschleunigung. Vor allem Kaffee, Milchprodukte und Tierfutter verkauften sich gut. Der Konzern bleibt damit auf Kurs, im Gesamtjahr das Wachstum des Vorjahres zu toppen.

Nestlé will in den nächsten fünf Jahren 3,2 Milliarden Franken ins Klima investieren. Damit das Unternehmen grüner wird, sollen die Kühe weniger furzen. Die Aktionäre haben den Plan abgesegnet. Die Zürcher Klimajugend findet Nestlés Vorstoss aber eine Furzidee.

Jahrelang bestellt Reto F. Waren im Internet auf Rechnung – ohne zu bezahlen. Die ergaunerten Produkte gebraucht er für sich selbst oder verkauft sie weiter. Die Geschäfte des Ostschweizers laufen so gut, dass er davon leben kann.