Von der Bankerin zur Ozean-Beschützerin: Fabienne McLellan (40), in der Pfannenstiel-Region aufgewachsen, fühlt sich dem Meer verpflichtet. Wie es dazu kam, erzählt sie BLICK zum Tag des Meeres.

Bei durch Regen ausgelösten Erdrutschen sind in Kenia mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Somit seien insgesamt 29 Menschen in den Bezirken Elgeyo Marakwet und West Pokot im Westen des Landes getötet worden, teilte Präsident Uhuru Kenyatta am Samstag mit.

Netflix lässt uns während der Coronazeit nicht hängen und bringt uns sieben spannende Serien im April. Nebst neuen Staffeln von Hit-Serien wie «Haus des Geldes» und «Fauda» erwarten uns auch neue Eigenproduktionen von Netflix.

Zum ersten Mal sind nun auch Fälle des Coronavirus in Ostafrika aufgetreten. Kenia und Äthiopien bestätigten dies am Freitag.

In einem vierseitigen Inserat bei der Gratiszeitung «Badener Woche» macht noch SVP-Nationalrat Luzi Stamm mit dem verstorbenen Kinderarzt Beat Richner Werbung. Dessen Stiftung wusste aber von nichts.

Nach dem Terrorangriff auf eine Universität in Kenia vor vier Jahren mit rund 150 Toten sind drei Männer zu Haftstrafen zwischen 41 Jahren und lebenslang verurteilt worden. Das Gericht in der Hauptstadt Nairobi verkündete das Strafmass am Mittwoch.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat an der Uno-Umweltkonferenz in Nairobi verbindliche Regeln für einen sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen wie Boden, Wasser und Luft gefordert.

Die Firma Texaid verkauft unsere Altkleiderspenden, und Einzelne verdienen damit viel Geld. Dass hat bei Lesern grosse Wellen geschlagen. Viele Leser fragen sich, wieviel mit ihren Altkleiderspenden verdient wird. SonntagsBlick ist der Frage nachgegangen.

Serge Medic ist Chef einer Sicherheitsfirma in Kenia. Als der Schweizer am Dienstag vom Terror-Angriff auf ein Hotel erfährt, schreitet er sogleich zur Tat.

In Kenias Hauptstadt Nairobi ist ein Terroranschlag auf einen Hotelkomplex verübt worden. Die Terrorgruppe Al-Shabaab habe den Anschlag am Dienstag für sich beansprucht, berichtete die auf dschihadistische Propaganda spezialisierte Site Intelligence Group.