Neue Funktion «Trips»: Airbnb erweitert seinen Service um Ferienaktivitäten wie Ausflüge zu lokalen Sehenswürdigkeiten oder Events. Bald sollen auch Flüge hinzukommen.

Ein kleines Äffchen zerstörte einen Transformator in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Blöd: Das ganze Land hatte danach keinen Strom mehr.

Honda liess sieben Konzeptfahrzeuge für eine Reise rund um die Welt entwerfen. Sie sind komplett autonom und speziell für verschiedene Umgebungen zugeschnitten.

Ein Herz für Tiere – und eines für Mitarbeiter? Die Naturschutzorganisation WWF verlagert Stellen aus der Schweiz nach Afrika und Asien.

Beim Basler Transport- und Logistikkonzern Panalpina bleibt die Lage angespannt. Das Unternehmen hat im ersten Quartal 2016 weniger umgesetzt und verdient als vor Jahresfrist. Grund dafür ist das weiterhin rückläufige Öl- und Gasgeschäft.

Das Schoggi-Gesetz steht auf der Abschussliste der WTO. Wird das Gesetz verboten, stehen in der Lebensmittelindustrie tausende Jobs auf dem Spiel.

Sie sind für viele so alltäglich geworden wie Zahnseide: Navigationsgeräte. Albert Einstein ist es zu verdanken, dass sie uns auch wirklich zum Ziel lotsen.

Smartphones gehören in der Schweiz zum Alltag. Kein Wunder: Die Schweizer müssen verhältnissmässig wenig lange dafür arbeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie der UBS.

Nairobi – Bei seinem Kenia-Besuch hat US-Präsident Barack Obama Afrikas rasante wirtschaftliche Entwicklung gewürdigt. Gleichzeitig prangerte er aber die Korruption und die Diskriminierung von Homosexuellen an.

In Kenia ist Homosexualität strafbar, die politische Führung für ihre stark homophobe Haltung berüchtigt. Dennoch hat sich US-Präsident Barack Obama bei seinem Besuch in Nairobi für die Rechte der Homosexuellen stark gemacht.