FCZ-Spieler Bledian Krasniqi wird künftig für den Kosovo spielen. Das gibt sein Klub am Donnerstag bekannt.

Es ist die nächste Nati-Pause angesagt – und in dieser wirds für einige Teams richtig ernst. Für welche Mannschaften heissts Verlieren verboten, wer steht vor dem Aufstieg und welche Stars fehlen?

Am Freitag steigt im Zürcher Letzigrund das kapitale Spiel der Schweizer Nati gegen Serbien in der Nations League. Coach Murat Yakin hofft, dass der Schiri diesmal nicht zum Faktor wird – und dass die serbischen Fans bei der Hymne nicht pfeifen.

Seit dem Dänemark-Rückspiel trägt Nati-Trainer Murat Yakin eine auffällige rote Uhr. Es handelt sich dabei um eine spezielle Luxusuhrenmarke, für welche Yakin nun als Botschafter tätigt ist.

2020 absolvierte Simon Sohm (23) unter Vladimir Petkovic sein erstes und bisher einziges Länderspiel. Nun ist der Mittelfeldspieler von Parma zurück in der Nati. An der Pressekonferenz spricht Sohm über die beiden Partien gegen Serbien und Spanien.

Wen zaubert Murat Yakin nach dem Out von Manuel Akanji als Abwehrchef aus dem Hut? Und mit welcher defensiven Formation tritt die arg dezimierte Nati-Abwehr gegen Serbien an? Blick zeigt vier mögliche Varianten.

Silvan Widmer wird in diesem Jahr nicht sein 50. Länderspiel für die Nati bestreiten. Trainer Murat Yakin hat ihn aufgrund mangelnder Spielpraxis nicht nominiert. Der Abwehrspieler akzeptiert die Entscheidung, auch wenn er enttäuscht ist.

Für die Nati stehen zwei entscheidende Duelle gegen Serbien und Spanien an. Erstmals im Kader von Murat Yakin dabei ist HSV-Söldner Miro Muheim. Der Nati-Neuling erzählt, wie ihm das Aufgebot mitgeteilt wurde.

Die Verletzungsserie der Schweizer Nati reisst nicht ab: Weitere Nati-Stars fallen für die Nations-League-Spiele gegen Serbien und Spanien aus. Trotz der Ausfälle sieht Nati-Direktor Pierluigi Tami eine Chance.

Die Schweizer Nati muss auf vier weitere Spieler verzichten. Manuel Akanji, Denis Zakaria, Dan Ndoye und Pascal Loretz müssen für den Zusammenzug forfait geben.