In der Schweiz regnet es von Freitag bis Sonntagabend teilweise stark, im Tessin deutlich über 200 Liter pro Quadratmeter. Entsprechend warnen das Bundesamt für Umwelt und die Wetterdienste vor Hochwasser im Südkanton.

Die Temperaturen in der Schweiz haben am Freitag ihren bisherigen Jahreshöchstwert erreicht. In Basel wurde die 35-Grad-Marke schon am frühen Nachmittag überschritten, und die Temperatur am Rheinknie hielt den Spitzenplatz mit 36,5 Grad kurz nach 16.00 Uhr.

Die Hitze und Trockenheit sorgt für Waldbrandgefahr. Erste Kantone haben nun Feuerverbote ausgesprochen.

Korruption gibt es in den unterschiedlichsten Facetten, wie die Fälle Novartis, Maudet und Fifa zeigen. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Es braucht willige Komplizen. Die Komplizen sind wir.

Die Schweizer verzehren immer mehr Meerestiere. Dieser Trend sorgt für Probleme: Die Meere sind überfischt, die Fische haben Plastik im Bauch und werden mit Antibiotika vollgepumpt. Doch es gibt lokale Lösungen.

In der Bündner Gemeinde Lostallo hat ein Blitz einen Waldbrand ausgelöst. Bisher konnte das Feuer nicht gelöscht werden. Grund dafür: Der Brandherd befindet sich in einem abgelegenen Gebiet.

Die anrollende Hitzewelle weckt ungute Erinnerungen an die Hitzesommer 2003 und 2015. Welcher der schlimmere war, ist schwer zu sagen. Beide hatten Rekorde aufzuweisen.

Eine Frau hatte bei sich zu Hause im Misox GR 16 exotische Tiere gehalten. Darunter Webspinnen, Schildkröten und Schlangen. Jetzt wurden sie beschlagnahmt und die Bündnerin verzeigt.

In Roveredo im Misox GR sind in den frühen Morgenstunden des Samstags bei einem Selbstunfall zwei Insassen eines Autos verletzt worden. Dem Fahrer wurde nach einer positiv ausgefallenen Atemalkoholprobe der Führerschein abgenommen.