Ihr Name bedeutet «weibliches Meer». Die «Schweiz aktuell»-Moderatorin Oceana Galmarini (28) träumt nach dem langen Lockdown vom spanischen Meer. Aber zuerst begibt sie sich auf eine Reise durch die Schweiz.

Nachdem die Monate April und Mai vielerorts in der Schweiz die kältesten seit Jahren gewesen waren, gibt es nun bereits Mitte Juni hochsommerliche Temperaturen, vor allem im Süden. Am Samstag wurde erstmals in diesem Jahr die Hitze-Marke von 30 Grad geknackt.

Das Rahmenabkommen ist gescheitert. Folgt nun wirtschaftlicher Niedergang und gesellschaftlicher Streit? Es gibt eine Alternative, und die Stimmen, die diese fordern, werden lauter: Befreien wir uns von unseren Ängsten und werden wir Mitglied der EU.

Der erste Sommertag des Jahres hat die Schweiz bereits Ende März. Und zwar in Basel.

Dürfen Pistenbeizen ihre Terrassen öffnen oder nicht? Für den Bundesrat ist der Fall klar, sie müssen schliessen. Durchgreifen will die Regierung aber doch nicht. Bündner Skigebiete reagieren.

Er hat die Zürcher Jugendunruhen als Student miterlebt, spricht heute als ETH-Professor Klartext, wenn es um schlechte Architektur geht: Der Stadtforscher Christian Schmid (62) über die Chancen von Corona, abstossende Stadtquartiere und abgehängte Bergtäler.

Der Schnee hat die Schweiz im Griff. Was für die einen eine riesige Freude ist, sorgt aber auch für Gefahr. Im Graubünden und im Tessin wird vor Lawinen gewarnt.

Keiner will mehr auf der Baustelle arbeiten. Die Arbeiter bleiben zu Hause. Die Materiallieferungen stehen aus. In den Südbündner Tälern wie im Misox wollen Unternehmer und Politiker den Shutdown.

Weil das Tessin besonders von Mafia-Aktivitäten betroffen ist, wird ein neuer Aktionsplan des Bundes auf den Südkanton ausgerichtet. In Graubünden befürchtet man jetzt, dass die Banden ausweichen könnten.