Holdener und Gisin haben noch kein gutes Saisonresultat. Aber: Neue Trainingsmethoden und Fokusverschiebungen erklären ihre schwachen Ergebnisse. Der Schweizer Cheftrainer bleibt gelassen: «Ihre Zeit wird kommen.»

Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten schauen eher zurückhaltend auf den Black Friday: 40 Prozent planen weniger Ausgaben als im Vorjahr. Steigende Fixkosten und fehlender Bedarf dämpfen die Kauflaune. Elektronik, Mode und Möbel bleiben trotzdem beliebt.

Die ersten 500 Tafeln der Dubai-Schoggi waren nach drei Stunden weg. Lindt & Sprüngli will die gehypte Schokolade im grossen Stil verkaufen, wie Präsident Ernst Tanner sagt. Die grossen Hersteller brauchen aber Zeit. Das freut die vielen kleinen Chocolatiers.

Ihnen ist der Reichtum in die Wiege gelegt worden: Die reichsten jungen Erbinnen und Erben der Schweiz haben vielfach eine bewegte Familiengeschichte. Blick stellt die spannendsten Personen von der neuen «Bilanz»-Liste vor.

Preissenkungen drücken das Resultat von Ikea Schweiz. Dennoch stellt Ikea-Schweiz-Chefin Janie Bisset Kunden weitere sinkende Preise in Aussicht. Und kündigt eine kleine Revolution an.

Die Migros speckt weiter ab – und verabschiedet sich vom Mietportal Yuno, auf dem Elektronikartikel gemietet werden können. Es kommt auch zu einem Jobabbau.

Von 6 auf über 700 Produkte: Seit 1996 bietet Migros die Tiefpreislinie M-Budget an. Trotz des Ausbaus verschwinden Produkte auch immer wieder. Blick wirft ein Auge auf die verlorenen Artikel – auch auf solche von Konkurrent Coop.

Am Donnerstag öffnen drei neue Media Markt-Filialen in der Region Zürich ihre Tore. Mit dem Filialkonzept «Media Markt Xpress» will die Heimelektronikkette mit kleineren Geschäften an betriebsamen Standorten seine Umsätze ankurbeln.

Die Luxemburger Plattform Hometogo bietet an einem Auktionsverfahren um Interhome, das zur Hotelplan-Gruppe gehört. Das widerspricht Aussagen der Migros, die Reisetochter bis Ende Jahr als ganze Einheit in neue Hände übergeben zu wollen.

Die Detailhändler setzen auf Familienbetriebe, um ihre Migrolino- und Pronto-Shops 365 Tage im Jahr öffnen zu dürfen. Damit machen sie sich eine Ausnahmeregelung im Arbeitsgesetz zunutze – und ernten Kritik von den Gewerkschaften.