Er probiert sich im Schwimmen, kleidet sich wie ein Reiter und bereichert das grösste Sport-Event der Welt mit seinen witzigen Kommentaren: US-Rapper Snoop Dogg mischt die Olympischen Spiele 2024 auf. Das zahlt sich aus.

Es gebe keinen Grund enttäuscht zu sein, sagte Noè Ponti, nachdem er über 200 Meter Schmetterling die Medaille als Fünfter verpasste.

Der Genfer Schwimmer Jérémy Desplanches nimmt zum dritten Mal an Olympia teil. Möglicherweise muss er in Paris erneut gegen einen mutmasslichen Betrüger antreten.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA steht massiv in der Kritik. Der frühere Schwimm-Star Michael Phelps sieht keine Verbesserungen, wie er im US-Repräsentantenhaus sagt.

2016 sorgte Joseph Schooling an den Olympischen Spielen für eine Sensation. Nun erklärt der Schwimmer aus Singapur mit 28 Jahren seinen Rücktritt.

Die Schwimm-WM in Fukuoka beginnt aus Schweizer Sicht erfreulich. Antonio Djakovic schafft über 400 m Crawl die Olympia-Limite und den Sprung in den Final, den er als Sechster beendet.

Nur einige wenige Leistungssportler sprechen so offen über ihre psychischen Probleme wie Nikita Ducarroz. Doch ganz allein ist sie nicht. Auch diese Ausnahme-Athleten und -Athletinnen stehen zu ihren mentalen Problemen.

Under Armour möchte Stephen Curry mit einem lebenslangen Vertrag ausstatten. Der Deal könnte dem 34-jährigen NBA-Star über eine Milliarde US-Dollar einbringen.

Man kann prächtig darüber streiten, Blick legt sich fest: Das sind die neun Männer, die zusammen mit Roger Federer die Top 10 der grössten Sportler der Geschichte bilden.